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Erklärung der TKG zum Nahostkonflikt und seinen Auswirkungen auf Österreich

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Nach dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Terrors der arabischen Hamas und der  darauf folgenden Vergeltung Israels, fordern vor allem einige christlich-konservative Parteien in Österreich  eine klare Distanzierung. ( Siehe 7.Oktober.2023 TKG  APA OTS Aussendung) 

Die reaktionär-fundamentalistische Terrororganisation Hamas ist mit der 7. Oktober-Terror-Massaker nicht nur für die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) zum Feind der säkularen, freiheitlich-demokratischen und pluralistischen Gesellschaft und der rechtsstaatlichen Grundordnung geworden und auf das Schärfste zu verurteilen, sondern auch für die Mehrheit aller aus der Türkei stammenden Menschen, die den Wert der säkularen, demokratischen und in diesem Bereich noch verbesserungswürdigen Republik Türkei mit ihrer Vergangenheit, ihren Rahmenbedingungen und Grenzen halbwegs kennen, egal ob sie konservativ sind oder nicht.

Dazu muss man weder für noch gegen Israel sein. Die Hamas und ihre Derivate von oben und unten sind die ersten Feinde der MuslimeInnen, die einen säkularen, freiheitlichen, demokratischen, vielfältigen Rechtsstaat lieben und unterstützen.

Wir kennen die Hamas und ihre Ableger aus der Türkei mit ihren Massakern an Andersgläubigen, die auch MuslimeInnen waren und immer Feinde der demokratischen Verfassung waren und sind.

Die TKG erwartet auch eine klare Distanzierung vom politischen und bürokratischen Establishment in Österreich

Dieser bestialische Mord an Juden und Arabern am 07.10.2023 ist nicht nur auf das Schärfste zu verurteilen, sondern muss überall, insbesondere in der EU und in Österreich mit seinen politisch-religiösen Ablegern bzw. Derivaten, die unter dem Vorwand der Religionsfreiheit von bestimmten Strömungen innerhalb politischer Parteien in Österreich sowie von Teilen der Kirche jahrzehntelang salonfähig gemacht bzw. kooperiert wurden, ein abruptes Ende finden und gehört in die Schranken verwiesen. Die TKG erwartet auch eine klare Distanzierung vom politischen und bürokratischen Establishment in Österreich. Das wird für Österreich und die EU sehr negative Folgen haben.

Diese halbwegs funktionierende laizistische demokratische vielfältige Republik Türkei, die am 29.10.2023 von Atatürk in seinem 100. Jubiläumsjahr gegründet wurde, hat die Ankara Regierung, die sich lautstark als Sprachrohr der Hamas gemacht hat, damit man im Inland das bestehende wirtschaftliche und korrupte System, die aufkommenden Probleme vorübergehend unterdrücken kann, wie wir jetzt auch sehen, de facto in den zwanzig Jahren sprichwörtlich zu Grabe getragen.

Die Regierung in Ankara hat vor zwei Wochen die Entscheidung des Obersten Verfassungsgerichts der Türkischen Republik gegen eine gewählte Abgeordnete der „Türkischen Arbeiterpartei“, die von der Regierung in Ankara willkürlich inhaftiert worden war, nicht zur sofortigen Freilassung anerkannt.

Die Regierung in Ankara hat hier durch das ihr politisch nahestehende untergeordnete Oberste Gericht die Mitglieder des Verfassungsgerichtes terrorisiert und die Regierungsmitglieder haben die Mitglieder des Verfassungsgerichtes öffentlich als Verräter verteufelt und zum Lynchmob gemacht.

Man will hier den letzten Schritt zur Aushebelung der türkischen Verfassung machen, wo auch der Laizismus und die Menschenrechte, die Freiheit und die Pressefreiheit usw. ausgehebelt werden, um mit mehreren Tricks eine völlig reaktionäre, nicht völlig undemokratische Verfassung für eine Ein-Mann-Regierung zu schneiden.

Die EU, Österreich und die Welt schauen zu, wie an der Grenze zwischen der EU und dem Nahen Osten eine moderne, halbwegs funktionierende, säkulare demokratische Republik, in der die Mehrheit der Gesellschaft MuslimeInnen sind, de facto in ein Hamas-Land verwandelt wird. Aber das hat eine Vorgeschichte. Niemand sollte hier Krokodilstränen und Schadenfreude vergießen. Die Folgen werden vor allem in Wien, in Österreich, auf dem Balkan und in der EU sehr hart zu spüren sein.

Historische Verantwortung 

Österreich und Deutschland haben aufgrund ihrer Geschichte eine besondere Verantwortung gegenüber Juden und Israel als andere Länder wie die Türkei, Marokko oder Albanien.

Weil wir die Geschichte Österreichs genau gelernt haben, verstehen wir es als ÖsterreicherInnen mit türkischen Wurzeln, diese Geschichte genau zu lernen.
Aber nur solange man nicht Äpfel mit Birnen verwechselt und versucht, den Dompteur gegenüber den türkischstämmigen Menschen in Österreich zu spielen.

Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter: Man kann und soll Israel kritisieren, aber nicht dämonisieren, delegitimieren und mit zweierlei Maß messen. Das sollten nicht nur die MuslimInnen in Österreich tun, sondern alle BürgerInnen in Österreich. Der Nahe Osten ist ein Teufelskreis. Wir haben es hier nicht mit einem jüdisch-muslimischen Krieg zu tun.

Für jemanden, der aus der Türkei kommt, ist es schwierig, diese historische Verantwortung Österreichs und Deutschlands zu erklären, weil die Türkei in der Geschichte mit den Osmanen, auch früher mit den Juden, eine halbwegs positive Bilanz gegenüber der christlichen Welt hatte und die Geschichte des Holocaust nicht oder nicht intensiv in der Türkei erklärt wird. Dasselbe gilt für Albanien oder andere Länder, in denen die muslimische Bevölkerung in der Mehrheit ist. Aber trotzdem ist unsere neue Heimat die Republik Österreich und wir sollten die Geschichte Österreichs mit ihren Höhen und Tiefen und mit ihren Werten lernen, kennen und die historische Verantwortung verstehen und zumindest nicht kontraproduktiv und respektlos gegenüber dieser Verantwortung sein.

Wir forden Israel als halbwegs funktionierende Demokratie in Nahe Osten auf, in Gaza sofort die Spreu vom Weizen zu trennen und die Zahl der zivilen Opfer zu reduzieren, die das Problem jetzt und in Zukunft immer weiter verschärfen. Das wollen wir nicht. Wir wollen Frieden im Nahen Osten. Die Inkaufnahme ziviler Opfer in Gaza bei der Durchsetzung militärischer Ziele und der Selbstverteidigung Israels gegen die Terrororganisation Hamas muss sich im Rahmen des Kriegsvölkerrechts bewegen, weil sie sonst dem Ansehen der westlichen Demokratien und Israels, der Attraktivität demokratischer Werte in der islamischen Welt schadet und die Arbeit demokratischer Bewegungen in diesen Ländern behindert. Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen. Jetzt wird Israel in der Türkei als Vehikel benutzt, um die halbdemokratische, säkulare de jure Verfassung der Regierung in Ankara zu Fall zu bringen.

Die  sunnitische  Terrororganisation Hamas wurde 1987 als Ableger der reaktionären Ihvan (Muslimbruderschaft) gegen die säkulare Fatah Arafat Gruppe von den westlichen Staaten und ihren Partnern mit der Logik „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ unterstützt, um die säkulare Fatah Arafat Gruppe zu vernichten.

Die „Theologie der Gewalt“, die alle Religionen in der Region seit der Zeit der Sumerer durchdringt, ist mehr als 6000 Jahre alt. Wenn sie in Laboratorien, wie Gefängnissen oder in anderen Ländern, als politische Parteien mit Unterstützung des Westens die „Theologie der Gewalt Protagonisten “ gezüchtet wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich in einen Bumerang verwandelt.

Seit 1987 kämpft die Terrororganisation Hamas gegen moderne und säkulare Araber, nicht nur in Gaza, sondern in ganz Israel. Sie hat nicht nur Nicht-Muslime drangsaliert, belästigt, diskriminiert, getötet, assimiliert und schließlich in der Region, nicht nur um Gaza, sondern in der gesamten Region, eine radikal-fundamentalistische Welt der Unterdrückung der arabischen Bevölkerung geschaffen, mit Unterstützung von Qatar und unter Aufsicht von Israel und anderen sunnitisch-arabischen Ländern. Diese Gewalt, selbstgezüchtet und selbstverschuldet durch eine falsche Politik der beteiligten Länder und ihrer Unterstützer, überzieht nun die gesamte Region und auch den Rest der Welt.

Die Hamas repräsentiert nicht die Araber in Gaza. Die Hamas-Ideologie hat sich aus der aggressiven und ungerechten israelischen Siedlungspolitik und der sehr schlechten Behandlung der arabischen Minderheit im Land genährt und so ein unkontrollierbares Monster geschaffen, das nun von Israel und Gaza aus einem politisierten Glauben à la carte in die Welt exportiert wird.

Seit 1987 war der israelisch-palästinensische Konflikt ein Thema in der linken Szene weltweit, insbesondere in der Türkei, wo viele Linke sogar von der PLO in den israelischen Gebieten zu Guerillakämpfern ausgebildet wurden.

Seit 1987, als die reaktionär-radikale Hamas mit Unterstützung der westlichen Großmächte gegen die säkulare PLO Fatah Arafats gegründet wurde, hat sich die Linke allmählich aus dem Konflikt zurückgezogen und islamistische Akteure in und aus der Türkei, sowie der übrigen islamischen Welt, begannen sich mit dem Thema zu identifizieren.

So haben die Hamas und ihre Partner, wie die Ihvan-Bewegung (Muslimbruderschaft), sowie ihre Verbündeten in der Welt, bestehend aus Parteien, Sekten, Vereinen und Stiftungen, die Frage der Araber in Israel und auch in Gaza, über die Werbeträger des politischen Islam in die Welt exportiert. In diesen Ländern, z.B. in der ehemals laizistisch geprägten Türkei, ist man einer fatalen politischen Logik im Sinne einer „Feind meines Feindes ist mein Freund“-Politik verfallen und zerstört die moderne Türkei von innen heraus.

Der Westen unterstützt  leider bis heute diese Art von Politik. Die Entscheidung ab 1987 die Hamas in Gaza zu gründen und sie von westlichen und regionalen Ländern unterstützen zu lassen, war immer ein heißes Eisen, besonders für die moderne, säkulare türkische Republik und ihre Feinde. Die Ihvan-Ableger (Muslimbrüder) sammelten und formierten sich ebenfalls in der Türkei seit der Gründungszeit der Hamas. Dort sammelten sie Geld und gründeten Parteien, um die säkulare Verfassung und die halbwegs funktionierende Demokratie in der Türkei zu zerstören. Nun geschieht dies mit der Unterstützung dieser AKP-Regierung und des Präsidenten Erdogan und all jener in Europa, die Erdogan weiterhin den roten Teppich ausrollen. Ob die deutsche oder die österreichische Bundesregierung, sei dahingestellt.

Beispiel Deutschland: Kaplan-Bewegung 1994 gründet Kalifat in Deutschland

Erinnern wir uns an die fundamentalistische Kaplan-Bewegung, die Ende der 1990er Jahre mitten in Köln ein Kalifat ausrief und der modernen Türkei, ihrer Verfassung und dem laizistischen Erbe Atatürks den Kampf ansagte. Deutschland hat diesen Islamisten und ihren Anhängern lange das Feld überlassen und sie ungehindert agieren lassen.

Die heutigen säkularen, freiheitsliebenden und wehrhaften Demokraten der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich(TKG)  haben damals schon als junge StudentInnen gegen das in Köln ausgerufene Kaplan-Kalifat protestiert und versucht, die deutsche Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Deutsche Polizisten forderten die jungen StudentInnen damals auf, zurück nach Österreich zu gehen und legten somit ihre schützende Hand über diese Islamisten, da sie ansonsten verhaftet werden würden.

Der sunnitische Kurde Cemaleddin Kaplan (Kaplan-Bewegung) hielt den türkischen Unabhängigkeitskrieg und die säkulare Republik Türkei für ein „abgekartetes Spiel von Juden und Freimaurern“. Mit dem Ziel dem Islam zu schaden, agierte er 1994 von Deutschland aus gegen die säkulare Türkei und ihre Verfassung.

Kaplan vertrat einen rigiden Islam mittelalterlicher Prägung. Es gebe nur drei echte islamische Bewegungen: die Muslimbruderschaft (IHVAN), die afghanischen Mudschaheddin und die Kaplan-Bewegung.

1984 gründete der türkische Prediger Cemaleddin Kaplan (1926 bis 1995), nach seiner Abspaltung von der nationalistisch-islamistischen Milli-Görüs-Bewegung, in Köln den Verband der islamischen Vereine und Gemeinden e.V. (İslami cemiyet ve cemaatleri birliği / ICCB), auch Kaplan-Verband genannt.

Nachdem im Laufe der Zeit viele Gemeinden aus dem ICCB ausgetreten waren, rief er im März 1994 den sogenannten Kalifatsstaat aus und ließ sich zum Kalifen ausrufen. Sein so genannter Kalifatsstaat war eine am Führerprinzip orientierte und streng hierarchisch gegliederte Organisation. Ziel Kaplans und seiner Organisation war es, die Vorherrschaft in der Türkei und letztlich die Weltherrschaft für sein Kalifat zu erlangen.

Die Hamas, ihre Ableger als Parteien, Sekten (Kaplan-Bewegung in Deutschland und mehrere ähnliche Bewegungen in Europa), Vereine, Stiftungen und Sympathisanten haben die moderne, säkulare türkische Republik in einen reaktionären, fundamentalistischen und korrupten Staat verwandelt. Heute will man in der Türkei die Entscheidungen des Verfassungsgerichts nicht akzeptieren und einen Putsch durchführen, obwohl die Türkei an der Spitze der organisierten Kriminalität und Korruption in Europa und der Welt steht. Die korrupten, heuchlerischen und fundamentalistischen Parteien, die an der Macht sind, haben die Türkei in ein Land ohne Moral verwandelt. Sie haben ihre Anhänger mit Kadavergehorsam betäubt, ihre Gehirne gewaschen und die Türkei, ihre Infrastruktur, ihre Ressourcen und ihre staatlichen Unternehmen in einen Selbstbedienungsladen für ihre organisierte Mafia verwandelt. Sie sind korrupt, skrupellos und ohne Moral und nutzen alles, um an der Macht zu bleiben.

Der Krieg Israels gegen die Hamas ist ein Segen für Erdogans islamistische Politik. Er nutzt nun die Bühne, um mit seiner teuflischen, heuchlerischen und doppelbödigen Politik in der islamischen Welt zu punkten.

Die Terrororganisation Hamas repräsentiert nicht alle Palästinenserinnen und Palästinenser. Diese reaktionären islamistischen Fundamentalisten und Feinde der Freiheit können niemals Teil der Lösung sein. Alle ihre politischen und finanziellen Unterstützer müssen unter Druck gesetzt werden, statt den roten Teppich für sie auszurollen.

Die in Europa lebenden Muslime und Musliminnen dürfen nicht pauschal als Unterstützer und Sympathisanten der Hamas in einen Topf geworfen werden.

Die Terrororganisation Hamas und ihre Ableger in der Welt und in der Türkei sind Feinde der freiheitlich-demokratischen, säkularen und laizistischen Republik Türkei und der vielfältigen, freiheitlich-demokratischen Republik Österreich und des übrigen Europas. Die Hamas und ihre Unterstützer wollen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit unser freiheitlich-demokratisches, vielfältiges und säkulares Lebensmodell zerstören! Ja zur Religionsfreiheit. Ja zum Islam. Aber Nein zum politischen Islam. Nein zum fundamentalistischen Glauben, gleich welcher Religion.  Der Staat muss zu allen Religionen die gleiche Distanz haben und in allen Lebensbereichen in Österreich, Deutschland und der EU säkularer werden. Weil die BürgerInnen in unseren neuen Heimatländern vielfältiger, bunter und verschiedener werden.

Als Verfassungspatrioten und wehrhafte Demokraten distanzieren wir uns von allen Verfassungsfeinden, Antidemokraten und Feinden der freiheitlich-pluralistischen Grundordnung und erklären die Hamas und ihre Unterstützer zu unseren Feinden.

Schande

Schande über alle, die die Hamas und ihre Ableger unterstützen. Schande über alle, die die Taliban in Afghanistan hervorgebracht und unterstützt haben. Schande über alle, die den IS hervorgebracht und unterstützt haben und immer noch unterstützen.

Egal, wo sie sind und woher sie kommen, sie haben immer einen Deckmantel und einen Vorwand. Entweder werden Religionsfreiheit oder Minderheitenrechte missbraucht, besonders in Österreich, in Deutschland und in der EU.

Schande über alle, die seit 100 Jahren, seit dem Ersten Weltkrieg und bis heute, die muslimische Welt mit solchen reaktionären, fundamentalistischen und politischen Glaubensanhängern als Sittenwächter unterstützt haben, um die islamischen Länder und Gesellschaften besser ausbeuten zu können.

Einen ferngesteuerten Diktator oder Kalifen als Gesprächspartner zu haben scheint für europäische Politiker und die USA angenehm zu sein. So kann man sich selbst erhöhen, die eigene Zivilisation als besser darstellen und gute Geschäfte machen. Der Preis für das Liebäugeln und Hofieren mit diesen reaktionären Islamisten ist extrem hoch und mittlerweile unübersehbar. Er ist in Form von Terroranschlägen, Antisemitismus und Gewalt gegen Frauen mitten in Europa angekommen, mitten in Berlin, Wien und Brüssel.

Zivilisiert zu sein, Dichter, Philosophen und Technologie zu haben, bedeutet nicht ein besseres Land zu sein. Auf die Haltung kommt es an. Die Haltung, wehrhafte Demokraten für eine freiheitliche, pluralistische, säkulare und rechtsstaatliche Demokratie und vor allem Verfassungspatrioten zu sein.

Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, ohne Verwässerung, ohne Feindseligkeit und Rachegefühle. Die Stimmen der Vernunft aus den Reihen der Migrantinnen und Migranten und Musliminnen und Muslime müssen endlich Gehör finden und nicht weiterhin unter dem Deckmantel der Religionsgemeinschaften reaktionäre Islamisten und ihre Unterstützer hofiert werden!

Türkische KULTURgemeinde in Österreich (TKG)
Wien, 19.11.2023

LINKS

07.10.2023

APA OTS: Türkische Kulturgemeinde (TKG) verurteilt den Terror der Hamas aufs Schärfste
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231007_OTS0024/tuerkische-kulturgemeinde-tkg-verurteilt-den-terror-der-hamas-aufs-schaerfste

Am 11.10-2023

APA OTS: TKG warnt vor missbräuchlicher Verwendung der „Fahne der Republik Türkei“ bei politischen Kundgebungen heute in Wien

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231011_OTS0150/tkg-warnt-vor-missbraeuchlicher-verwendung-der-fahne-der-republik-tuerkei-bei-politischen-kundgebungen-heute-in-wien

Am 22.11.2023

Erklärung der TKG zum Nahostkonflikt und seinen Auswirkungen auf Österreich
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231122_OTS0065/erklaerung-der-tkg-zum-nahostkonflikt-und-seinen-auswirkungen-auf-oesterreich

 

 

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