TKG-Pressespiegel
Allgemein alle Pressemitteilungen:
https://www.ots.at/pressemappe/1970/tuerkische-kulturgemeinde-in-oesterreich
www.ots.at/pressemappe/12402/zeitschrift-einspruch
Berichte über die Türkische Kulturgemeinde in Österreich&MitgliederInnen
Chronologisch geordnet:
27.09.2024
Einen Wahlaufruf machte auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG). Gleichzeitig warnte die TKG vor Gruppen in sozialen Medien, die unter Musliminnen und Muslimen gegen eine Wahlteilnahme mobilisieren. (APA)
16.09.2024
Der Standart: Eine Presseaussendung kam soeben auch von der Türkischen Kulturgemeinde
https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/1369362497281/31867914/hochwasser-am-dienstag-weiter-zittern-an-der-donau
https://religion.orf.at/stories/3226731/
Teil 2. Hochwasser: Muslimische Vereine helfen
https://sound.orf.at/radio/oe1/sendung/202491/hochwasser-in-ostoesterreich-minderheiten-im-nahen-osten
26.08.2024
Auftrag abgelehnt: Unternehmer entschuldigt sich bei der Israelitischen Kultusgemeinde in Salzburg
https://salzburg.orf.at/stories/3270720/
05.07.2024/06.07.2024
Der Rechtsstaat darf nicht zuschauen: Zweiter brutaler Angriff auf zwei türkischsprachige Wiener
https://www.5min.at/5202407271704/maskierte-gruppe-attackierte-junge-maenner-weil-sie-tuerken-sind/
06.07.2024
ORF.at: Aufruf zu Zurückhaltung vor Türkei-Spiel
Heute Abend trifft die Türkei im Viertelfinale der Fußball-EM auf die Niederlande. Das Spiel ist politisch aufgeladen, auch der türkische Präsident kommt ins Stadion. Die Türkische Kulturgemeinde ruft die Fans in Wien zu Zurückhaltung auf. Die Polizei ist verstärkt im Einsatz, die Fanzone am Hauptbahnhof zu. Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich appellierte an Erdogan, das Spiel in der Türkei statt im Stadion in Berlin anzuschauen. Der Verein befürchtet ein Sicherheitsproblem in Berlin, das Wellen bis nach Wien schlagen könnte. Es sei mit zahlreichen Protesten zu rechnen, und insbesondere die in Berlin lebenden Menschen türkischer Herkunft könnten davon negativ betroffen sein. https://wien.orf.at/stories/3264037/
5min.at: EM-Spiel Türkei gegen Niederlande: „Da ist doppelte Vorsicht geboten“
https://www.5min.at/5202407061744/em-spiel-tuerkei-gegen-niederlande-da-ist-doppelte-vorsicht-geboten/
Meinbezirk.at : Türkische Kulturgemeinde ruft Fans zu Zurückhaltung auf
https://www.meinbezirk.at/wien/c-sport/tuerkische-kulturgemeinde-ruft-fans-zu-zurueckhaltung-auf_a6788106
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aave64e6wyfz7r3d2itb/
04.07.2024
Heute: „Wellen bis nach Wien“ – Austro-Türken rufen Erdogan an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan plant, Berlin zum Europameisterschafts-Match Türkei gegen Niederlande zu besuchen. Nach gewaltsamen Ausschreitungen auch in Wien, dem Wolfsgruß-Skandal eines Spielers und einer brodelnden Stimmung läuten bei der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG) alle Alarmglocken. Die Austro-Türken wenden sich am Freitag mit einem öffentlichen Appell an Erdogan, da befürchtet werde, dass „das Spiel hoch politisiert und aufgehetzt ist und seine Wellen bis nach Wien schlagen wird“
https://www.heute.at/s/wellen-bis-nach-wien-austro-tuerken-rufen-erdogan-an-120046396
3.07.2024
Die Presse: „Was macht ihr da? Was soll das?“: Angespanntes Public Viewing beim Hauptbahnhof
OR.at: EM,Anzeigen, Verletzte und verbotene Grüße
Nach dem Spiel verließen die Menschen laut Polizei das Areal beim Hauptbahnhof zumeist in Richtung Innerfavoriten. Es gab spontane Siegesfeiern zwischen Reumannplatz und Keplerplatz. Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde (TKG), berichtete der APA von friedlichen Siegesfeiern türkischer Anhänger „ohne gröbere Zwischenfälle“. Die Türkische Kulturgemeinde hatte im Vorfeld der Partie zu ‚Mäßigung und Empathie‘ aufgerufen, um Ausschreitungen und unakzeptables Verhalten zu vermeiden.
https://wien.orf.at/stories/3263715/
Standard: Österreich gegen die Türkei: Ansturm auf Wiener Public Viewings, Lage ruhig
https://www.derstandard.at/story/3000000226901/f-ansturm-auf-wiener-public-viewings-lage-ruhig
ORF.at: Fußballfest mit rechten Schattenseiten
https://orf.at/stories/3362462/
Vienna.at: „Polizeieinsatz am Wiener Hauptbahnhof nach Sieg von Türkei gegen Österreich“
https://www.vienna.at/polizeieinsatz-am-wiener-hauptbahnhof-nach-sieg-von-turkei-gegen-osterreich/8819548
2.07.2024
VOL.at: So feierten die Türkei-Fans am Reumannplatz
Dort feierten laut Augenzeugen spontan bis zu 1.000 Personen im Bereich zwischen Reumannplatz und Keplerplatz den Sieg der türkischen Nationalmannschaft. Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde (TKG), der sich im Bereich zwischen Keplerplatz und Reumannplatz ein Bild von der Situation an Ort und Stelle machte, berichtete der APA von friedlichen Siegesfeiern türkischer Anhänger „ohne gröbere Zwischenfälle“.
Die TKG hatte die in Österreich lebenden Türkinnen und Türken bereits im Vorfeld des Fußballspiels zu „Mäßigung und Empathie“ aufgerufen. „Österreich ist unsere zweite oder neue Heimat, und deshalb darf es nach dem Spiel heute Abend keine Ausschreitungen, kein inakzeptables Verhalten, keine Taten und Worte auf den Straßen, kein übertriebenes Hupen auf den Straßen geben“, sagte Kilic am Vormittag in einer Aussendung.
https://www.vol.at/public-viewing-am-rathausplatz-bereits-vor-anpfiff-voll/8819050
https://www.tt.com/artikel/30886184/ansturm-auf-public-viewings-in-wien
https://www.puls24.at/news/sport/zu-grosser-andrang-fan-zone-am-rathausplatz-gesperrt/333601
24.06.2024
„Schlag ins Gesicht“: Türkische Kulturgemeinde warnt vor neuer Islampartei
https://kurier.at/politik/inland/schlag-ins-gesicht-tuerkische-kulturgemeinde-warnt-vor-neuer-islampartei/402917014
https://noe.orf.at/stories/3262457/
https://noe.orf.at/stories/3262457/
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/alles-nur-fake-das-steckt-hinter-der-islam-partei/598823750
https://yeniposta.de/avusturya-islam-partisi-ilan-edildi-tehlikeli-oyunlar-uyarisi/
03.06.2024
ORT.at : Archäologin Sabine Ladstätter gestorben
Türkische Kultusgemeinde kondoliert
https://kaernten.orf.at/stories/3259693/
07.03.2024
SPIEGEL: Wie der Fall einer Zwölfjährigen Wien aufwühlt
DER SPIEGEL> »Wir müssen über die Ursachen reden, wie solche schrecklichen Taten überhaupt möglich sind mitten in unserem schönen Wien.« Birol Kilic, Vorsitzender der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich
Offensichtlich begann das Mädchen eine LiebesbMigrationsbiografieder Jugendlichen, von einem ersten Kuss in einer Tiefgarage nahe dem Hauptbahnhof schreiben österreichische Medien. Dieser Freund habe mit allen anderen Verdächtigen in Kontakt gestanden, heißt es vonseiten der Behörden. Fast alle der mutmaßlichen Täter sollen schon einschlägig bekannt gewesen sein. Die Verdächtigen sollen in Gewalt- und Eigentumsdelikte verwickelt sein, wegen Sexualstraftaten scheint aber noch keiner auffällig geworden zu sein. Inzwischen hat sich der Anwalt eines 15-jährigen Beschuldigten geäußert. Angeblich soll alles ohne Zwang abgelaufen sein, sagt der Anwalt im Namen seines Mandanten. Und das Mädchen habe angeblich angegeben, deutlich älter zu sein. Eine Anfrage des SPIEGEL ließ die Kanzlei des Rechtsbeistandes bislang unbeantwortet. Auch die »Kronen Zeitung« schreibt, dass einige der Verdächtigen behaupten, die Zwölfjährige habe freiwillig mit ihnen geschlafen. »Ich habe sie nicht festgehalten«, soll einer der Jugendlichen bei seiner amtlichen Vernehmung ausgesagt haben.
Der Bezirk Favoriten galt schon seit Kaisers Zeiten als Gegend der sozial Schwächeren, eine Arbeiterhochburg. Das Viertel ist inzwischen migrantisch geprägt, nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich hier viele Neuankömmlinge an, etwa aus dem damaligen Jugoslawien und aus der Türkei.
Tatverdächtige und Opfer wohnen im selben Viertel
Nicht zuletzt diese seit teils mehreren Generationen ansässigen Wiener alarmiert der Missbrauchsfall: »Wir verurteilen diese schrecklichen Taten aufs Schärfste«, sagt Birol Kilic, der der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG) vorsteht. Er will seine Aussagen als allgemeingültig verstanden wissen und nicht insinuieren, das betroffene Mädchen hätte eine Migrationsbiografie. Der Fall müsse unabhängig von Nationalitäten schnell und vollständig aufgeklärt werden. »Da darf nichts unter den Teppich gekehrt werden«, sagt Kilic dem SPIEGEL. »Wir müssen aber auch über die Ursachen reden, wie solche schrecklichen Taten überhaupt möglich sind mitten in unserem schönen Wien.« Kilic spricht davon, dass die Anwesenheit einer größeren Anzahl von unbegleiteten jungen Männern aus Kriegs- und Krisengebieten solche Vorfälle wahrscheinlicher machen. Diese Migranten sind seiner Meinung nach durch traumatische Erlebnisse besonders anfällig dafür, sich nicht an Regeln, Gesetze und lokale Traditionen zu halten. »Diese Jugendlichen lungern ohne Beschäftigung in unseren Straßen, Parks und U-Bahn-Stationen herum«, sagt Kilic. »Hier findet keine Integration statt.« Viele Wiener Familien mit migrantischen Wurzeln fühlen sich demnach schon länger unwohl mit dieser Entwicklung“ sagt TKG-Chef Kilic mit Blick auf den aktuellen Missbrauchsfall.
29.02.2024
Krone-Bericht: „Dunkle Wolken über dem Regenbogen: Das bunte Feindbild der Islamisten“.
Was steht wirklich im heiligen Buch des Islam (Koran)?TKG Think Tank Obmann Birol Kilic im Interview mit der Kronen Zeitung nach diesem Bericht aus Afrika, wo eine österreichische NGP wegen eines farbigen Logos Probleme bekam. Detail-Informationen:
08.12.2023
Junge Welt: „Hetzer und Journalisten“
In Österreich wird die Berichterstattung über den Nahostkrieg diskutiert.
Kılıç schloss mit der Forderung, dass es einen »Unterschied zwischen Hetzern und Journalisten« geben müsse. Wie der Abend im ÖJC-»Pressesalon« gezeigt hatte, verschwimmen diese Grenzen in den österreichischen Medien zusehends.
https://www.jungewelt.de/artikel/464841.nahostkrieg-hetzer-und-journalisten.html
22.11.2023
Heute: Nach dem Hamas-Terror auf Israel und propalästinensischen Demos in Österreich distanziert sich nun die Türkische Kulturgemeinde in Österreich klar
https://www.heute.at/s/austro-tuerken-hamas-sind-erste-feinde-der-muslime-120005635
30.10.2023
Mein Bezirk: Atatürk-Bildhauer in Österreich
Anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung der modernen säkularen Republik Türkei am 29. Oktober 1923 wurde auf dem Wiener Friedhof Ober St. Veit das von der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG) gestiftete neue Denkmal des Bildhauers Heinrich Krippel, auch bekannt als Atatürk-Bildhauer, eingeweiht
https://www.meinbezirk.at/c-politik/was-100-jahre-tuerkische-republik-fuer-oesterreich-bedeutet_a6350672
Video 29.10.2023
https://www.facebook.com/www.turkischegemeinde.at/videos/870231334756162
25.10.2023
Türkische Allgemeine: Heinrich Krippel -Atatürks Wiener Bildhauer ohne Grab in Wien: Leider verkauft!
https://www.yenivatan.at/viyanada-cumhuriyetin-100uencue-yildoenuemue-nedeniyle-atatuerkuen-heykeltirasi-krippel-icin-gibi-bir-anit-dikildi/
23.09.2023 gesehen
Halal-Zertifizierung und Islamic Banking und Erklärung der TKG
15.09.2023
Leserstimmen/Der Standard/ Bund und etabliert
04.09.2023
TKG: Herzlichen Glückwunsch an den neuen Europameister, die türkische Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen!
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230904_OTS0051/tkg-herzlichen-glueckwunsch-an-den-neuen-europameister-die-tuerkische-volleyball-nationalmannschaft-der-frauen-bild
28.05.2023
Birol Kilic über PräsidentschaftswahlTürkei-Experte: „Im Grunde hat Erdogan diese Wahl verloren“
https://www.focus.de/politik/ausland/birol-kilic-ueber-praesidentschaftswahl-tuerkei-experte-im-grunde-hat-erdogan-diese-wahl-verloren_id_195051712.html
26.05.2023
Neue Welt Verlag: „Krieg und Kriegsfolgen als Graphic Novel“
Verleger Birol Kilic
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230526_OTS0029/neue-welt-verlag-krieg-und-kriegsfolgen-als-graphic-novel-bild
17.05.2023
14.05.2023
Türkische Kulturgemeinde mahnt zu Vorsicht im Umgang mit staatlichen Medien
https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/2000146344486/live-recep-tayyip-erdogan
ORF.at : Türkei nicht Lebenszentrum
https://steiermark.orf.at/stories/3206541/
03.05.2023
Volksblatt: „Austro-türkischer Protest.“
Darauf verweist der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde (TKG), Birol Kilic. Das Gesetz Nr. 298 aus dem Jahr 2008 verbiete nämlich „jede Art von Propaganda im Ausland, an Auslandsvertretungen und Zollposten“
https://volksblatt.at/politik/aussenpolitik/tuerkischer-import-wahlkrampf-779952/
03.05.2023
Vindobano: „Turkish Community in Vienna Criticizes Türkiye’s Media Freedom on International Press Freedom Day.“
27.04.2023
Start der Türkei-Wahl in Österreich
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaqx8s4cjakbciu5nfjj/
22.04. 2023
So umwirbt Erdoğan die Austro-Türken
In diesem Jahr erwartet Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, eine weniger offensive Kampagne. „Die Strategie ist es, den Wahlkampf in Privatwohnungen zu verlagern. Allein in und um Wien mobilisieren 500 Wahlkämpfer für die Regierungspartei.“ Kilic sieht die „Wahlpropaganda“ unter Austro-Türken generell skeptisch. Diese erschwere die Integration der Menschen aus der Türkei – unabhängig davon, ob sie türkische oder österreichische Staatsbürger seien. „Man sollte sich lieber mit Problemen auseinandersetzen, die Österreich betreffen, dem Land, in dem wir leben.“
https://kurier.at/chronik/oesterreich/so-umwirbt-erdogan-die-austro-tuerken/402421181
21.04.2023
Wahre Geschichten der türkisch-jüdischen Freundschaft:„Einspruch gegen Fake History und Fake News“
Das Buch soll, laut dem Autor und TKG Think Tank Obmann Birol Kilic, keine Propaganda sein, weder für eine gewisse Ideologie noch für eine Religion.
Kilic beschreibt es wie folgt: „Das Buch versteht sich als Anregung für ein friedlicheres Zusammenleben in Österreich und in Europa. Es ist ein Einspruch gegen den Missbrauch der Religionen im Allgemeinen, unabhänhig, welcher Religion. Es eröffnet neue Blickwinkel und steht in der Tradition der Aufklärung.“ Kilic vertritt den Standpunkt wie folgt: „Der Frieden in unserer Heimat Österreich bzw. EU soll für die Zukunft gesichert sein. Das kann nur durch „Frieden daheim und Frieden in der Welt“ mit kleinen Schritten auf dem Weg von ethisch-humanistischen Grundhaltungen funktionieren. Ein wesentlicher Gedanke ist die Vielfalt in der Einheit, gemäß einer freiheitlich-demokratischen, säkularen und rechtsstaatlichen Grundordnung. Diese Werte gilt es zu schützen, zu verteidigen und zu bewahren! Für immer…“
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230421_OTS0024/wahre-geschichten-der-tuerkisch-juedischen-freundschafteinspruch-gegen-fake-history-und-fake-news-bild
15.April.2023
Erdogans Kampf in Österreich
TKG Obmann Birol Kilic erhebt Einspruch und warnt
https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20230415/281698324038043
14.April.2023
Türkei Wahlen finden am 14. Mai.2023
Fastenbrechen im 23. Bezirk
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa78yvi8a59nyb5ktzhh/
https://www.vol.at/schallenberg-empfaengt-tuerkischen-aussenminister-in-wien/8019151
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230414_OTS0039
https://www.vienna.at/8019670/8019670
https://exxpress.at/wahlkampf-pur-erdogan-selbst-sprach-zu-tuerken-in-wien/
11.02.2023 Kronen Zeitung
„Trümmer, Tränen und tiefe Narben“, Birol Kilic
08.02.2022 Salzburger Nachrichten
„Es fehlt an allem, um helfen zu können“
https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-es-fehlt-an-allem-um-helfen-zu-koennen-133712698#login
12.12.2o22
Der Wiener Hennrich Krippel wird weiter leben
https://www.tum-haberler.com/haber/ataturkun-heykeltirasi-krippelin-mezari-dualar-ile-yeniden-yapilacak-30744
14.10.2022
EU äußert Sorge über türkisches „Falschnachrichten“-Gesetz
„Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) protestierte am Freitag ebenfalls gegen das Zensurgesetz in der Türkei. Es sei ein „weiterer Versuch, den Kontrollmechanismus zu erweitern und Informationen in der Türkei zu monopolisieren“, hieß es in einer Aussendung. https://www.news.at/a/eu-sorge-falschnachrichten-gesetz-12744070
Türkisch
https://www.yeniposta.net/viyana-tkgden-turkiyedeki-sansur-yasasina-protesto/
https://www.yenivatan.at/tkg-viyana-sansuer-yasasi-duesuence-oezguerlueguene-vurulan-bir-darbedir/
10.09.2022
FILMT BESCHIMPFUNGEN-Milchbubi als Frauenschreck in Wien
TKG:„Zum Fremdschämen“
https://www.krone.at/2803689
21.08.2022
Am 21.08. 2022 (Sonntag) wurde in der Kronen Zeitung ein Gastkommentar von TKG Obmann und Verleger Birol Kilic zu der Diskussion um die Türkei nach Russland-Ukraine Konflikt veröffentlicht.
06.7.2022
ORF.at: „Verpflichtender Lehrgang für Halal-Ermächtigunge-Kritik an den „orthodoxen“ Regeln kommt von der Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG). Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) führt einen verpflichtenden Lehrgang für Halal-Ermächtigungen ein, wie die IGGÖ am Mittwoch bekanntgab. Kritik an den „orthodoxen“ Regeln kommt von der Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG). Kritik an „orthodoxen“ Halal-Regeln
https://religion.orf.at/stories/3213945/
AEJ: „TKG – mit Worten den Weg öffnen“
https://aej.org/2022/05/11/kilic-opening-the-way-with-words/
05.05.2022
Verleger, Publizist und Obmann der TKG Birol Kilic bekam Berufstitel Professor verliehen
Dem Wiener Verleger Birol Kılıç wurde durch den österreichischen Präsidialerlass der Titel „Professor“ verliehen /
03.05.2022
Neues „Bildwörterbuch“ soll Ukraine-Flüchtlingen helfen
TKG Obmann Birol Kilic ist auch dabei
https://www.vienna.at/neues-bildwoerterbuch-soll-ukraine-fluechtlingen-helfen/7406446
Neues „Bildwörterbuch“ soll ukrainischen Geflüchteten helfen
Mit dem Buch soll das Deutschlernen leichter gelingen. Die ersten 1.000 Exemplare werden kostenlos verteilt.
https://kurier.at/mehr-platz/neues-bildwoerterbuch-soll-ukrainischen-gefluechteten-helfen/401994630
Besuch der Delegation der Marmara Group Foundation
Präsentation 25. Eurasian Economic Summit
06.04.22
https://www.aies.at/news/de/marmara-2770
15.12.2022 Obmann der Türkische Kulturgemeinde in Österreich Herr DI Birol Kilic -Buchvorstellung
https://volksblatt.at/fischler-fuer-neuausrichtung-von-oesterreichs-eu-politik/
https://www.tt.com/artikel/18507083/fischler-fuer-neuausrichtung-von-oesterreichs-eu-politik
https://www.yeniposta.net/avusturya-bilim-akademisi-sundu-bir-kitap-ve-bir-takdirname/
https://www.yenimuhalefet.com/haber/avusturya-bilim-akademisinden-bir-turke-takdirname-belgesi-16776
11.12.2021: Yeni Posta und A3haber : Eine bittere „Betrugs“-Geschichte aus Wien: Das Wort „getürkt“ gibt es im Alltagsdeutsch nicht mehr!
19.05.2021: Kronen Zeitung „Wir erwarten Deeskalation“
18.05.2021: „Mit Schaum vorm Mund Konflikt nicht lösbar“
„Türkische Kulturgemeinde“ vermisst politische Neutralität
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ wünscht sich eine zügige Deeskalation von beiden Seiten, die gleichermaßen „unglückliche Worte“ gewählt hätten. „Es steht jedem souveränen Staatsrepräsentanten frei, die Fahnen eines anderen Staates als Symbol der Solidarität zu hissen“, stellte die TKG klar, das dürfe das Ausland nicht verdammen. Allerdings bezweifelte die Organisation, dass die Aktion eine gute Idee gewesen war. „Damit verlässt Österreich leider seine politische Neutralität, Glaubwürdigkeit und Brückenbauerfunktion bezüglich des Nahostkonflikts sehr rasant“, so die TKG.
18.05.2021: „Kritik in Östererich nach Erdogans ‚Fluch‘“
https://www.suedtirolnews.it/politik/kritik-in-oesterreich-nach-erdogans-fluch
18.05.2021: „Kritik in Österreich nach Erdogans ‚Fluch‘“
https://www.vol.at/kritik-in-oesterreich-nach-erdogans-fluch/6992845
18.05.2021: „Kritik in Österreich nach Erdogans ‚Fluch‘“
https://volksblatt.at/kritik-in-oesterreich-nach-erdogans-fluch/
18.05.2021: „Kritik in Österreich nach Erdogans ‚Fluch‘“
18.05.2021: „Kritik in Österreich nach Erdogans ‚Fluch‘“
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/kritik-in-oesterreich-nach-erdogans-fluch-103962682
18.05.2021: „Fluch Erdogans: Warum die Beziehungen zwischen der Türkei und Österreich so vergiftet sind“
06.4.2021: „EU-Spitzen bei Erdogan: „Chance für Beziehungen“
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) warnte die EU, die eigentlichen Probleme zu vernebeln und damit die Türkei und die demokratische Zukunft ihrer Bürger zu gefährden. „Die Modernisierung der Zollunion hat nichts mit der türkischen Vollmitgliedschaft bei der EU zu tun und sollte daher von der EU-Kommission und dem EU-Ratsvorsitzenden getrennt behandelt werden.“
06.4.2021: „EU-Spitzen bei Erdogan; Partnerschaft mit der Türkei: „Offen sagen, was uns trennt““
06.04.2021: „EU-Spitze trifft Erdogan zu Gesprächen in die Türkei“
https://www.tt.com/artikel/18014530/eu-spitze-trifft-erdogan-zu-gespraechen-in-die-tuerkei
16.03.2021: „Aus für Buch mit islamistischen Aussagen“
https://volksblatt.at/aus-fuer-buch-das-gewalt-in-ehe-und-mord-an-islam-kritikern-propagiert/
16.12.2020: „Österreich: Verfassungsgerichtshof kippt Kopftuchverbot in Volksschulen“
https://hpd.de/artikel/verfassungsgerichtshof-kippt-kopftuchverbot-volksschulen-18807
„Der Verfassungsgerichtshof hat die Bestimmung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Es gibt für die Regierung somit keine Überarbeitungsfrist. Wesentliche Teile der Urteilsbegründung wurden bereits ausführlich von der Türkischen Kulturgemeinde (TKG) kritisiert. Die TKG, welche von einer Fehlentscheidung spricht, kritisiert folgende Punkte: In den heiligen Texten des Islam werde das Kopftuch weder für Frauen noch für Kinder vorgeschrieben. Die Argumente des VfGH hinsichtlich der Religionsfreiheit und der freien Religionsausübung erschienen daher nicht nachvollziehbar. Auch eine Diskriminierung hinsichtlich Herkunft und Tradition sei nicht erkennbar, da nicht einmal in muslimischen Ländern ein Kopftuchgebot für Kinder im Volksschulalter bestehe.“
15.12.2020: Maurer: „Mädchen in ihrer Selbstbestimmung bestärken“
Fehlurteil laut Türkischer Kultusgemeinde
„Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sieht hingegen in der Entscheidung des VfGH eine fatale Fehlentscheidung: „Die TKG nimmt das Urteil des VfGH mit Bedauern und absolutem Unverständnis, aber mit Respekt gegenüber dem Rechtsstaat zur Kenntnis und erhebt gegen die Argumente der Entscheidung massiven Einspruch.“ So fragt man in einer Aussendung: Warum übersieht der Verfassungsgerichthof mit der Entscheidung der Aufhebung des Kopftuchverbotes völlig, dass es sich bei den Betroffenen um minderjährige, unmündige Kinder (Personen zwischen 6 und 14 Jahren) es sich handelt? “
12.12.2020: TKG findet die Kopftuch-Entscheidung für die unmündige Kinder des VfGH als eine fatale Fehlentscheidung
Die TKG nimmt das Urteil des VfGH mit Bedauern und absolutem Unverständnis, aber mit Respekt gegenüber dem Rechtsstaat zur Kenntnis und erhebt gegen die Argumente der Entscheidung massiven Einspruch.
11.12.2020: NZZ: „Österreichs Kopftuchverbot an Schulen verstößt gegen die Verfassung“
https://www.nzz.ch/international/kopftuchverbot-in-oesterreich-ist-verfassungswidrig-ld.1591695
„Die Verfassungsrichter sehen die Gleichbehandlung, die Religions- und Meinungsfreiheit verletzt. Doch der Umgang mit den Muslimen bleibt ein politisch umstrittenes Thema – mit unübersichtlichen Fronten.Die säkular orientierte Türkische Kulturgemeinde in Österreich sieht den Trend in diese Richtung als Zeichen einer Instrumentalisierung des Glaubens.“
13.12.2020: „Fatale Fehlentscheidung“: Türkische Kulturgemeinde gegen VfGH-Erkenntnis
https://www.unzensuriert.at/content/118215-kopftuch-tuerkische-kulturgemeinde-gegen-vfgh-erkenntnis/
Massive Kritik erntet der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) mit seiner Erkenntnis zum Kopftuchverbot in Österreichs Volksschulen bei der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG). Für die TKG ist die Entscheidung, dass man das Kopftuchverbot für Volksschülerinnen wieder aufhebt, eine glatte und fatale Fehlentscheidung. Die TKG qualifiziert die Erkenntnis als unüberlegt, unverständlich und absolut nicht durchdacht.
13.12.2020: Kopftuch-Urteil: FPÖ sieht Sieg für radikalen Islam
https://tagesstimme.com/2020/12/13/kopftuch-urteil-fpoe-sieht-sieg-fuer-radikalen-islam/
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sieht in dem Urteil wiederum eine „fatale Fehlentscheidung“. „Diese Entscheidung des VfGH darf auch nicht über das Faktum hinaus täuschen, dass mit diesem Urteil der Segregation und Ausgrenzung Vorschub geleistet wird und genau Gegenteiliges bewirkt wird, nämlich Ausgrenzung statt Integration!“, teilte TKG-Generalsekretärin Melissa Günes in einer Aussendung mit.
18.11.2020: Birol Kilic: „Vor Missbrauch der Religion gewarnt“
Großer Schock herrscht auch unter den Muslimen in Österreich, wie Birol Kilic, Präsident der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, gegenüber der NÖN berichtet: „Wir werden jetzt unter Generalverdacht gestellt. Der Großteil von uns verurteilt aber jeglichen Missbrauch der Religion und ist gegen Terror.“
05.11.2020
ARD-Schwierige Suche nach Antworten Angriff auf Wien
https://www.ard-wien.de/2020/11/09/angriff-auf-wien-schwierige-suche-nach-antworten/
„Ich bin davon fest überzeugt, dass in Österreich mindestens 1000 Menschen existieren, die salafistische Neigungen haben, die bereit sind, jeden Tag zu trainieren und irgendwo hinzugehen, um einen dschihadistischen Krieg zu führen im Namen des Islam. Der Islam will einen solchen Krieg nicht. Sie haben diese Religion falsch gelernt.“
„Die Radikalen treten hier nicht als radikal auf. Es ist alles scheinheilig hier. Es gibt eine legalistische, salonfähig gewordene islamische Interpretation, die ihre Kraft aus der Theologie der Gewalt nimmt, die nach meiner Interpretation mit dem wahren Islam nichts zu tun hat.“
Birol Kilic, Vorsitzender der Türkischen Kulturgemeinde Wien
03.11.2020: So begegneten zwei türkische Jugendliche Terroristen!
https://www.superhaber.tv/iki-turk-genci-teroristlerle-boyle-karsilasti-video-308918
03.11.2020: „Männer halfen Verletztem bei Anschlag“
https://wien.orf.at/stories/3074266/
Auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) zeigte sich nach dem Anschlag in der Wiener Innenstadt zutiefst betroffen: Die Kulturgemeinde verurteile den bestialischen Terror der IS-Sympathisanten. Das verheerende Attentat werde als Angriff auf die freiheitliche, demokratische und liberale Grundordnung der Republik Österreich angesehen.
03.11.2020: „Bericht auf Türkisch: Viyana’da terör saldırısı/ Terrorschlag in Wien“
03.11.2020: „Trauer, Mitgefühl und Forderungen nach einem Ende der Toleranz – Österreich nach dem Terroranschlag“
https://de.sputniknews.com/oesterreich/20201103328344759-oesterreich-nach-dem-terroranschlag/
Den „bestialischen Terror des IS*-Sympathisanten“ verurteilte auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) und sprach Familien, Freunden und Bekannten der Opfer ihr tiefstes Mitgefühl aus. Neben dem Dank an die Einsatzkräfte lobte die TKG gesondert die beiden Wiener Türken als „Helden, die bei dem Anschlag eine ältere Dame und einen blutenden Polizisten vor den Schüssen gerettet und unter den Schüssen an die Rettung getragen haben“.
17.10.2020: „Lehrer bei Paris ermordet: Mehrere Festnahmen“
Auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilte in einer Aussendung „den kaltblütigen Mord“ scharf. TKG-Obmann Birol Kilic: „Die Straftäter, die ihre kaltblütigen Morde mit einer Religion begründen, sind egal aus welchem Motiv, genauso Mörder wie alle anders motivierten Verbrecher. Dies war nicht nur ein Angriff auf das Opfer, sondern auf die Republik und Demokratie sowie den säkularen Rechtsstaat.“
17.10.2020: „Lehrer bei Paris ermordet: Mehrere Festnahmen“
Auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilte in einer Aussendung „den kaltblütigen Mord“ scharf. TKG-Obmann Birol Kilic: „Die Straftäter, die ihre kaltblütigen Morde mit einer Religion begründen, sind egal aus welchem Motiv, genauso Mörder wie alle anders motivierten Verbrecher. Dies war nicht nur ein Angriff auf das Opfer, sondern auf die Republik und Demokratie sowie den säkularen Rechtsstaat.“
17.10.2020: Entsetzen nach Enthauptung eines Lehrers bei Paris
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/entsetzen-nach-enthauptung-eines-lehrers-bei-paris-94310998
17.10.2020: Mehrere Festnahmen nach Mord an Lehrer in Pariser Banlieue
https://www.derstandard.at/story/2000121003089/nach-attentat-in-paris-vier-personen-in-gewahrsam
24.10.2024
TRT Deutsch: „Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilte den Angriff auf das Schärfste. „Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei Elie Rosen und der jüdischen Gemeinde in Graz“, heißt es in der Pressemitteilung. In Österreich habe Judenhass und Antisemitismus keinen Platz.“
23.08.2020: „Wir lassen uns nicht einschüchtern“
https://orf.at/stories/3178478/
Auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilte den Angriff auf das Schärfste.
23.08.2020: Tätersuche nach Angriff auf Präsident der jüdischen Gemeinde in Graz
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilt den Angriff: „Unsere Mitgefühl und Gedanken sind bei Elie Rosen und der jüdischen Gemeinde in Graz. In Österreich darf heute, morgen und auch übermorgen Judenhass und Antisemitismus keinen Platz haben. Wir solidarisieren uns in Österreich lebenden JudenInnen und fordern dass die Täter rasch ausgeforscht und für ihre Tat zur Rechenschaft gezogen werden.“
14.08.2020: „Die Austrotürken wollen sicher keine Volksgruppe sein“
https://www.heute.at/s/die-austrotuerken-wollen-sicher-keine-volksgruppe-sein-100096881
„Es reicht. Wir sind kein Selbstbedienungsladen und möchten weder von einer Partei vertreten noch von Parteien und PolitikerInnen dämonisiert werden“, kommentiert Birol Kilic in dem Blatt den Vorstoß von Martha Bißmann und Hakan Gördü (beide SÖZ) zur Wien-Wahl 2020.
„Die Mehrheit der Menschen in Österreich mit türkischen Wurzeln ist in allen Lebensbereichen voll integriert“, so der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich. Zehntausende Unternehmer und Studenten seien „alle dankbar, in einem noch halbwegs gut funktionierenden, freiheitlich demokratischen und rechtsstaatlichen Land, nämlich der Republik Österreich, leben zu können.“
Kilic argumentiert in der „Neuen Heimat Zeitung“, dass die rund 450.000 Austro-Türken, obwohl sie „bereits durch eine 4. Generation in Österreich verwurzelt“ seinen, keine autochthone Volksgruppe sind. „Deshalb sollte man die, aus dem 1. und 2. Weltkrieg auf einer traurigen Geschichte aufbauenden, Gesetze der Republik Österreich nicht strapazieren“.
01.08.2020: Schluss mit „Multikulti-Romantik“ oder Sippenhaft? Österreich streitet über den Zusammenhang zwischen Ausschreitungen in Wien und dem politischen Islam
26.07.2020: Kronen Zeitung Gastkommentar Birol Kilic
Birol Kilic- Gastkommentar in der Kronen Zeitung: „Die Brücken um die Hagia Sophia“
24.07.2020: Austro-Türken wettern gegen Hagia Sophia als Moschee
https://www.heute.at/s/austro-tuerken-wettern-gegen-moschee-in-hagia-sophia-100093553
„Für uns als Anhänger und Unterstützer der modernen Türkei ist es mit unserem Gewissen und Religionsverständnis nicht zu vereinbaren, dass das Hagia Sophia Museum im 21. Jahrhundert, wo man eigentlich viel mehr christlich-muslimische Brückenbauprojekte bräuchte und dringend sucht, durch das Missbrauchen und Politisieren der Religion wieder in eine Moschee umwandelt wird. Wir erheben hier Einspruch“, schreibt die TKG in einer Aussendung am Freitag.
24.07.2020: Erstes Freitagsgebet unter Polizeischutz
https://orf.at/stories/3174838/
Bedauern auch in Österreich Von österreichischer Seite gab es ebenfalls Kritik, darunter von ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg. Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sieht einen „Missbrauch (…) der Religion“ durch die Politik. Als „Unterstützer der modernen Türkei“ sei man gegen die Umwandlung der Hagia Sophia – damit verliere die Türkei zudem ihre Funktion als Brückenbauerin zwischen Ost und West. Der deutsche Außenminister Heiko Maas sprach gegenüber Medien von „einer Entscheidung, die wir nicht nachvollziehen können“. Ein „Beitrag zur Völkerverständigung“ sei das jedenfalls nicht.
24.07.2020: Hagia Sophia: Erdogans großes Moschee-Spektakel
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sah am Freitag einen „Missbrauch der Religion“ durch die Politik. US-Außenminister Mike Pompeo hatte von einer „Verpflichtung“ Ankaras „zum Respekt gegenüber den Glaubenstraditionen und der diversen Geschichte“ der türkischen Republik gesprochen.
24.07.2020: Freitagsgebet in Hagia Sophia nach Umwandlung in Moschee
https://www.puls24.at/news/politik/freitagsgebet-in-hagia-sophia-nach-umwandlung-in-moschee/209963
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sah am Freitag einen „Missbrauch (…) der Religion“ durch die Politik. Als „Unterstützer der modernen Türkei“ sei man gegen die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee.
24.07.2020: Freitagsgebet in Hagia Sophia nach Umwandlung in Moschee
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sah am Freitag einen „Missbrauch (…) der Religion“ durch die Politik. Als „Unterstützer der modernen Türkei“ sei man gegen die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee.
24.07.2020: Erstes Freitagsgebet in Hagia Sophia nach Umwandlung in Moschee
https://www.tt.com/artikel/30743432/erstes-freitagsgebet-in-hagia-sophia-nach-umwandlung-in-moschee
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sah am Freitag in einer Aussendung einen „Missbrauch (…) der Religion“ durch die Politik. Als „Unterstützer der modernen Türkei“ sei man gegen die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee.
24.07.2020: Hagia Sophia: Erstes Freitagsgebet nach Umwandlung absolviert
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) sah am Freitag in einer Aussendung einen „Missbrauch (…) der Religion“ durch die Politik. Als „Unterstützer der modernen Türkei“ sei man gegen die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee.
23.07.2020: Experte: Hagia-Sophia-Umwandlung hat mit Religion wenig zu tun
In Österreich äußerte sich zuletzt auch die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ (TKG) kritisch zur Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Als Demokrat könne er es mit seinem Gewissen und seinem Religionsverständnis nicht vereinbaren, „dass man die Hagia Sophia im 21. Jahrhundert, wo man eigentlich viel mehr christlich-muslimische Brückenbauprojekte bräuchte und dringend sucht, durch Missbrauch und Politisierung der Religion wieder in eine Moschee umwandelt“, sagte Obmann Birol Kilic nach Angaben des Informationsdienstes der Stiftung Pro Oriente (Donnerstag).
05.07.2020: TKG wurde zur Krisensitzung im Kanzleramt eingeladen
04.07.2020: Krisensitzung mit Türken und Kurden im Kanzleramt
https://kurier.at/chronik/wien/krisensitzung-mit-tuerken-und-kurden-im-kanzleramt/400961519
02.07.2020: Offener Brief an den 1. Parlamentspräsidenten
01.07.2020: Nach Unruhen in Favoriten: Was steckt dahinter? (TV-Talk)
https://schautv.at/kurier-talk/nach-unruhen-in-wien-favoriten-was-steckt-dahinter/400958768
29.06.2020: TKG: Versammlungsgesetz darf nicht missbraucht werden
https://brandaktuell.at/2020/06/29/karriere/tkg-versammlungsgesetz-darf-nicht-missbraucht-werden/
29.06.20: Einspruch für die Hagia Sophia
https://kurier.at/meinung/einspruch-fuer-die-hagia-sophia/400955837
26.06.20: Türkische Community: „Verurteilen Vorfälle scharf“
TKG distanziert sich von den Vorfällen in Favoriten
Die TKG suchte laut Presseaussendung mit über 30 türkischen NGO-Vereinen und mehreren Unternehmen in Favoriten das Gespräch. Demnach sei die türkische Community über die plötzliche Eskalation verwundert.
26.06.2020: Türkische Community „verwundert“ über Gewalt
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) distanziert sich „von diesen inakzeptablen Vorfällen“ und verurteile diese scharf, heißt es in einer Aussendung. Man habe „mit über 30 türkischen NGO Vereinen und mit mehreren Unternehmern in Favoriten gesprochen, die sich verwundert gezeigt haben, dass die Ereignisse in den letzten zwei Tagen so dermaßen ausgeartet sind. Sie wollen damit nichts zu tun haben“.
Es solle nicht das Wort „Allahu Ekber“ oder „Recep Tayyip Erdogan“ in Wien als Slogan verwendet werden, um Österreicher beziehungsweise auch alle Menschen aus der Türkei zu provozieren und in ein schlechtes Licht zu stellen, fordert die TKG. „Das das eine Provokation ist, sagen auch alle türkischen Vereine in Österreich und distanzieren sich von diesen Jugendlichen.“ Schockiert zeigt man sich über das Ausmaß der Gewalt.
19.06.2020: Türkische Kulturgemeinde fordert Hofers Rücktritt wegen Koran-Sagers
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) hat am Freitag in einer Aussendung den Rücktritt von FPÖ-Chef Norbert Hofer als Dritter Nationalratspräsident gefordert. Hintergrund der Forderung ist, dass Hofer bei einer Kundgebung am Dienstag in Wien gesagt hatte: „Ich fürchte mich nicht vor Corona, Corona ist nicht gefährlich. Da ist der Koran gefährlicher, meine Lieben, als Corona.“
19.06.2020: FPÖ: „2000 km Abstand für türkische Kulturgemeinde!“
https://www.heute.at/s/fpoe-2000-km-abstand-fuer-tuerkische-kulturgemeinde-100087838
Die Wogen gehen weiter hoch nach dem Koran-Sager von FPÖ-Chef Hofer. Der freiheitliche Wien-Chef Nepp attackiert die türkische Kulturgemeinde.
17.06.2020: Austro-Türken werfen Hofer „Nazi-Diktion“ vor
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/austro-türken-werfen-hofer-nazi-diktion-vor/ar-BB15BUWy
Der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG), Birol Kilic fühlte sich in der von ihm gegründeten österreichisch-türkischen Zeitschrift „Yeni Vatan Gazetesi“ an „Nazi-Diktion“ erinnert, wie er sagt.
17.06.2020: Widerstand gegen Erdogan-Plan
https://volksblatt.at/widerstand-gegen-erdogan-plan/
Deshalb ist Birol Kilic überzeugt, dass die Hagia Sophia nicht der Türkei allein gehört. Der fünf Kilometer entfernt im Stadtteil Sisli geborene Obmann der Türkischen Kulturgemeinde Österreich (TKG) kämpft daher gegen Erdogans Plan, aus dem Museum wieder eine Moschee zu machen.
05.03.2020: Appell: Anzeigen von Frauen „endlich ernst nehmen“
TKG hat einen offenen Brief an die Regierung geschrieben. Sie fordern, dass Frauen endlich ernst genommen werden.
21.01.2020: Heute „Türken werfen Ombudsfrau „Hetzte und Satanisierung“ vor“
HEUTE: „Türken werfen Ombudsfrau ‚Hetze und Satanicsierung“ vor
20.01.2020: Faßmann über „Vorgangsweise“ irritiert
https://orf.at/stories/3151587/
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) kritisierte Wiesinger und warf ihr vor, „als Ombudsfrau nicht geschlichtet, sondern polarisiert und provoziert“ zu haben.
20.01.2020: „Satanisierend“ – Türken kritisieren Wiesinger hart
https://www.heute.at/s/turkische-kulturgemeinde-auf-ombudsfrau-susanne-wiesinger-sauer-45671184
Am Montag meldete sich nun auch die Türkische Kulturgemeinde (TKG) zu Wort. In einem offenen Brief kritisiert sie Wiesinger scharf, wirft ihr gar „satanisierende Schlagzeilen gegenüber MuslimInnen und TürkInnen“ vor.
20.01.2020: „Offener Diskurs über Parteigrenzen hinweg unnötig“
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) kritisierte Wiesinger und warf ihr vor, „als Ombudsfrau nicht geschlichtet, sondern polarisiert und provoziert“ zu haben. Sie habe als Ombudsfrau „mit keinem türkischen Verein in Österreich oder einer türkischen Zeitung (…) Kontakt aufgenommen oder gesucht“.
13.01.2020: Kronen Zeitung: „Kant und Küche als gewagte Melange“
Jahr 2019
08.11.2019:Dr. How to Survive
Vienna http://www.marmaragrubu.org/dr-how-to-suver-Vienna-
23.10.2019: „Erdogan weiß genau, dass er uns in der Hand hat“
https://www.krone.at/2027249
Der Obmann der türkischen Kulturgemeinde, Birol Kilic ist laut eigenen Aussagen „kein Verteidiger der Erdogan-Politik“. Die Türkei habe aber laut einer Vereinbarung das Recht, in Teile Syriens einzumarschieren, um die Sicherheit gegen terroristisch eingestufte Militärorganisationen wie die PKK und die YPG, zu gewährleisten. Auch damals in Afrin habe Erdogan lediglich Flüchtlinge zurückgebracht: „Er hat dort Ordnung geschafft.“ Den Vorschlag der FPÖ, keine türkischen Staatsbürger mehr einzubürgern, findet Kilic „traurig“ und eines Rechtsstaats wie Österreich nicht würdig: „Dann wäre Österreich ein Willkürstaat, dann haben wir keine Werte mehr.“ Er appelliert aber gleichzeitig an die in Österreich lebenden türkischen Staatsbürger, den türkischen Konflikt nicht nach Europa zu transportieren.
18.10.2019: Vereine: So sollen sich Austro-Türke verhalten
https://www.heute.at/s/turkische-kulturgemeinde-tkg-austroturken-erdogan-kruden-41782838
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) hat in einer Aussendung am Freitag davor gewarnt, „Probleme aufgrund von Kriegen im Nahen Osten“ nach Österreich zu „importieren“.
25.06.2019: „Istanbul-Wahl ein starkes Signal für die Demokratie“
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ (TKG) wünschte allen Istanbulern „nach dieser unglaublichen demokratischen Reife, obwohl die Wahlen nicht fair waren, alles Gute aus Wien“. In einer Aussendung schrieb Obmann Birol Kilic: „Man sollte der Türkei weiter vertrauen. Die Türkei ist in der Welt gerade ein Beispiel dafür, dass Demokratien nicht so leicht sterben.“
25.06.2019: „Erdogan-Gegner im Freudentaumel“
21.06.2019: „König-Abdullah-Zentrum“: Muslimischer Verband begrüßt Schließung
Nachdem sich mehrere islamische Verbände gegen den Beschluss im Nationalrat, das von Saudi-Arabien finanzierte „König-Abdullah-Zentrum-für den interreligiösen und interkulturellen Dialog“(KAICIID) in Wien zu schließen, ausgesprochen haben, meldete sich die liberal eingestellte „Türkische Kulturgemeinde Österreich“ zu Wort. „Der Staat kann und muss Organisationen schließen, bei denen Religion als Vorwand missbraucht wird. Wenn fundamentale Menschenrechte missachtet werden und alle anderen Religionen außer dem Wahhabismus verboten sind, dann darf nicht unter dem Deckmantel für „interreligiösen und interkulturellen Austausch“ dieser Doppelbödigkeit eine Bühne und Scheinlegitimität gewährt werden. Die Legitimität einer – per Selbstdefinition – international agierenden religiösen Organisation, welche sich bei gröbsten Verstößen gegen fundamentale Menschenrechte kaum zu Wort meldet, ist mehr als zu hinterfragen.“
17.06.2019: Türische Kulturgemeinde (TKG) begrüßt die parlametarische Entscheidung zur Schließung des KAICIID
https://www.presseportal.de/pm/82985/4298718
16.04.2019: Notre-Dame: Türkische Kulturgemeinde in Österreich erschüttert
https://www.tt.com/artikel/15550940/notre-dame-tuerkische-kulturgemeinde-in-oesterreich-erschuettert
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) und ihre Vorstände und Mitglieder sind über den Brand der Kathedrale Notre Dame erschüttert und trauern mit allen Christen sowie allen anderen betroffenen Menschen, die hier nicht nur ein Gotteshaus, sondern ein Kulturerbe für die Welt und Menschheit sehen würden. Notre Dame „gehört uns allen“, sagte TKG-Obmann Birol Kilic in einer Aussendung.
22.03.2019: Türkische Kulturgemeinde lobt neuseeländische Regierungschefin
https://www.tt.com/artikel/15466310/tuerkische-kulturgemeinde-lobt-neuseelaendische-regierungschefin
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) hat am Freitag die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Anrdern gelobt. „Das vorbildliche Verhalten und die Politik“ der Premierministerin nach dem Terrorakt gegenüber Muslimen im eigenen Land sei „mit Hochachtung und Dankbarkeit, nicht nur von vielen Menschen aus der Türkei in Österreich, sondern auch in Europa und in der Türkei, empfangen und geschätzt worden“, heißt es in einer Aussendung der TKG.
März 2019: „Grober Missbrauch gepaart mit viel Häme“
https://www.wina-magazin.at/grober-missbrauch-gepaart-mit-viel-haeme/
„Auf dem Podium sitzt als einziger Muslim Birol Kilic, der Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, der Ley vorwirft, die wenigen Zitate aus dem Koran verfälscht und verkürzt zu haben, um damit „den Hass zu schüren”. Ley lässt sich von diesem einsamen Kritiker, der aussichtslos um Differenzierung ringt, nicht beirren, er legt eifrig nach: „Der politische Islam weist einen ähnlichen Antisemitismus auf wie die Nationalsozialisten. Europa steht eine Islamisierung und eine Endlösung des Judentums bevor.”“
20.02.2019: Kronen Zeitung „Streit um Religionsbekenntnis“
14.02.2019: „Strache lud zu hitziger Debatte über „islamischen Antisemitismus“
https://www.tt.com/artikel/15327916/strache-lud-zu-hitziger-debatte-ueber-islamischen-antisemitismus
Scharfe Kritik an Ley übte Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich. Der Autor versuche in seinem Buch, einer Religion „pauschal Dinge anzuhängen, die der Wahrheit nicht entsprechen“, sagte er. Gleichzeitig trat er dafür ein, gemeinsam gegen Antisemitismus aufzutreten, egal, von welcher Seite dieser komme. (APA)
14.02.2019: Umarmung in Wien
https://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-umarmung-in-wien-1.4330455
Bei der Diskussion im Wiener Kursalon mit Heinz-Christian Strache, Politikwissenschaftler Michael Ley und Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich Birol Kilic. Michael Ley beschrieb in seinem Buch den Judenhass der Muslime unter anderem mit Koranzitaten. Birol Kilic, dem Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, warf Ley vor, diese Zitate verfälscht und verkürzt zu haben, um damit „den Hass zu schüren“.
13.02.2019: Broder Bei Strache: „Deutschland ist ein Irrenhaus“
https://orf.at/stories/3111441/
Broder würdigte auf dem Podium die Anstrengungen des Obmanns der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, der sich über zwei Stunden bemühte, die Pauschalierungen der Thesen von Ley zu sortieren. Aber, so Broder, man könne nicht leugnen, dass es einen Unterschied mache, zu welcher Glaubensgruppe man gehöre: Er als atheistischer Jude polemisiere seit 50 Jahre gegen Juden, mit der Konsequenz, von diesen nicht gemocht zu werden. Kritisiere aber jemand mit muslimischem Hintergrund seine Glaubensrichtung, müsse er mit Todesdrohungen und Verfolgung rechnen. Die liberalen Muslime würden für die verfolgten Muslime zu wenig tun, so Broders Vorwurf.
Debatte über „islamischen Antisemitismus“ – Warnung vor „Endlösung des Judentums“
13.Februar .2019
13.02.2019: Strache lud zu Debatte über islamischen Antisemitismus
Scharfe Kritik an Ley übte Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich. Der Autor versuche in seinem Buch, einer Religion „pauschal Dinge anzuhängen, die der Wahrheit nicht entsprechen“, sagte er. Gleichzeitig trat er dafür ein, gemeinsam gegen Antisemitismus aufzutreten, egal, von welcher Seite dieser komme.
13.02.2019: Straches Thinktank: „Integration des Islam ist gescheitert“
Die Luft steht noch ehe ein Diskutant am Podium sitzt. 750 Menschen wollen hören, was „islamischer Antisemitismus“ für den deutschen Publizisten Henryk M. Broder, den Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, die Autoren Laila Mirzo und Michael Ley sowie Heinz-Christian Strache in seiner Funktion als Gastgeber und Vizekanzler bedeutet. Doch nur 400 Interessierte finden im Kursalon Hübner Platz.
14.02.2019
SPÖ will Auskunft zu Straches Denkfabrik
Leichtfried kritisiert Besetzung bei Podiumsdiskussion über „Islamischen Antisemitismus“ – auch ÖVP hat bereits Think-Tank.
https://kurier.at/politik/inland/spoe-will-auskunft-zu-straches-denkfabrik/400407209
15.02.2019
SPÖ-Parlamentsklub entschuldigt und korregiert
Richtigstellung zur Parlamentarischen Anfrage 2840/J
Wien (OTS/SK/15.02.2019) – Die in der APA0129 vom 14.02.2019 zitierte Parlamentarische Anfrage der SPÖ Nr. 2840/J betreffend Think Tank „Denkwerk Zukunftsreich“ bezeichnete Herrn Birol Kilic irrtümlicherweise als eine der Identitären Bewegung nahestehende Person. Herr Birol Kilic hat zwar an der gegenständlichen Podiumsdiskussion teilgenommen, steht aber keinesfalls genannter Bewegung nahe. Die Anfrage wurde diesbezüglich umgehend korrigiert. Wir bedauern diese irrtümliche Zuordnung und nehmen diese ausdrücklich zurück. SPÖ-Parlamentsklub. (Schluss) sc
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190215_OTS0165/richtigstellung-zur-parlamentarischen-anfrage-2840j
Jahr 2018
19.12.2018: Doppelpässe: „Verstehen die Reaktion von Strache“
Vizekanzler Strache will Türken in Zukunft die Staatsbürgerschaft kategorisch verwehren. Ein Vorstoß, den auch der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde nachvollziehen kann. + Interview mit Birol Kilic
07.10.2018: Kronen Zeitung: „Islam ist Gewaltideologie“
06.10.2018: Sarazzin in Wien – „Islam ist eine Gewaltideologie“
https://www.sn.at/panorama/oesterreich/sarrazin-in-wien-islam-ist-eine-gewaltideologie-41282116
Scharfe Kritik an Sarrazin und der Veranstaltung in Wien, die nach Berlin und Zürich der dritte Stopp der Tournee war, kam heute von der „Türkischen Kulturgemeinde in Österreich“ (TKG). Sarrazin störe mit seinen Thesen den „öffentlichen Frieden vorsätzlich“, hieß in einer Mitteilung. Sarrazin greife die „Menschenwürde“ dadurch an, dass er „Gruppen und Teile der Bevölkerung beschimpft, schikaniert, böswillig verächtlich macht und pauschal verleumdet“. Unter „dem Deckmantel der Religionskritik“ werde „Volksverhetzung salonfähig“ gemacht. Die Inhalte seien hetzerisch und würden reaktionäre Kräfte im Land noch mächtiger machen.
15.09.2018: „Debatte über die Türkei& Europa Expertenrunde in Österreich“
Kronen Zeitung: „Debatte über Türkei & Europa bei Expertenrunde in Österreich
15. 09 2018: „Debatte über die Türkei& Europa bei Expertenrunde in Österreich“
https://www.turkischegemeinde.at/kronen-zeitung-zitiert-tkg/
15.09.2018: „Debatte über Türkei& Europa bei Expertenrunde in Österreich“
https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20180915/281913069014992
Türkei und EU – eine endlose Geschichte: Nun lud Birol Kilic von der Türkischen Kulturgemeinde, Bahadir Kaleagasi, Chef von TÜSIAD ( Top- Wirtschaftslobby des Landes), nach Wien ein, um über die umstrittene Beitrittsoption zu diskutieren. Auch „ Krone“- Kolumnist Tassilo Wallentin brachte kritische Punkte ein.
03.09.2018: Volksblatt „Sarrazin unterstützt die Islam-Fundamentalisten“
Volksblatt Zeitung: „Sarrazin unterstützt die Islam-Fundamentalisten“
24.08.2018: Volksblatt: „Dönmez fordert Offensive für aufgeklärte Muslime“
Volksblatt: „Dönmez fordert Offensive für aufgeklärte Muslime“
16.08.2018: Birol Kilic: „Es geht um unsere Kinder, die kein Kopftuch tragen“
Obmann Birol Kilic erklärt, warum es für ihn, einen gläubigen Muslim, und die säkular orientierten Mitglieder der TKG „selbstverständlich ist, dass unsere Kinder im Kindergarten keine politischen oder religiösen Zeichen tragen“ (Interview).
06.08.2018: Kronen Zeitung „Promi-Boxen für den guten Zweck“
04.08.2018: Kronen Zeitung „Austro-Türken gegen Kopftuch“
15.07.2018: Kronen Zeitung: „Vater kämpft um seine Töchter
11.07.2018: „Die Zollunion ist eine Bedrohung für die Türkei“
https://odatv4.com/gumruk-birligi-turkiye-icin-tehdit-11071819.html
Es wurde behauptet, dass das Zollunionsabkommen, das zwischen der Türkei und der Europäischen Union unterzeichnet wurde und 1996 in Kraft trat, eine große Bedrohung sowohl für die Türkei als auch für den EU-Präsidenten Österreich darstellt. Der Wiener Verleger, Berater und Präsident der Österreichisch-Türkischen Kulturgesellschaft (TKG) Birol Kılıç, der einen Brief an den österreichischen Ministerpräsidenten und amtierenden EU-Ratsvorsitzenden Sebastian Kurz schickte und mit der Öffentlichkeit teilte, erklärte, dass die Zollunion Das Abkommen sollte sowohl in der Türkei als auch in der Türkei sofort überprüft werden, es schaffe Österreich ein „Überlebensproblem“. Birol Kılıç beantwortete unsere Fragen zur Regierung und ihren Initiativen mit der EU.
07.07.2018: „ Forderung der TKG zur Modernisierung der Zollunion EU-Türkei“
https://www.yenivatan.at/tkgden-ab-tuerkiye-guemruek-birliginin-modernizasyonu-talebi/
Birol Kılıç, Präsident des Österreichisch-Türkischen Kulturbundes (TKG), wandte sich mit folgenden Worten an Juncker und Kurz:
„Das am 1.1.1996 in Kraft getretene EU-Türkei-Zollunionsabkommen hat sich für EU- und österreichische Unternehmer zu einem „kannibalischen“ Verhältnis entwickelt, so wie es 2018 für türkische Unternehmer war. Ich entschuldige mich für diese harte Aussage, aber warum ist ein „sich gegenseitig schädigender kannibalischer und kolonialer“ Beziehungsprozess erlaubt? Die Modernisierung des Zollunionsabkommens zwischen der EU und der Türkei hat nichts mit der Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU zu tun. Daher sollte dieses Thema von der EU-Kommission und dem EU-Ratsvorsitz getrennt behandelt werden. Zum Wohle der österreichischen und EU-Wirtschaft und als Beitrag zum Frieden.“
06.07.2018: „TKG ersucht die Modernisierung der EU-Türkei Zollunion“
„Der Obmann der Türkische KULTURgemeinde in Österreich (TKG) Birol Kilic appellierte an Juncker und Kurz mit folgenden Worten:
„Die EU-Türkei Zollunion, die am 1.1.1996 in Kraft getreten ist, ist heute im Jahre 2018 de facto für die EU und die österreichischen Unternehmer, genauso wie für die türkischen eine „kannibalistische Beziehung“ geworden. Die Modernisierung der EU-Türkei Zollunion hat mit der EU-Türkei Vollmitgliedschaft nichts zu tun und sollte daher von der EU-Kommission und dem EU-Ratsvorsitzenden getrennt behandelt werden. Für das Wohl der österreichischen und der EU-Wirtschaft.““
02.07.2018: Kronen Zeitung: „Ärger um falsche Telefon- Auskunft“
28.06.2018: Kleine Zeitung: „Türkei-Wahlen: Bitte nicht pauschalisieren“
Kleine Zeitung: „Türkei-Wahlen: Bitte nicht pauschalisieren“
28.06.2018: Gastkommentar von Herrn Kilic – Die Mehrheit der Menschen in Österreich mit türkischen Wurzeln möchten sich mit dem Wahlergebnis in der Türkei nicht identifizieren!
https://www.kleinezeitung.at/meinung/5454855/Gastkommentar_Die-Mehrheit-der-Menschen-in-Oesterreich-mit
25.06.2018: So haben die in Österreich lebenden Türken gewählt
Doch eines vorweg: Nicht jeder Österreicher mit türkischen Wurzeln ist Anhänger der konservativen AKP, kritisiert die Türkische Kulturgemeinde.
25.06.2018: Kronen Zeitung: „Austro-Türken wählten Sultan“
Kronen Zeitung: „Austro-Türken wählten Sultan – 70 Prozent stimmten für Erdogan“
20.06.2018: Wie viel Türkei braucht Österreich?
Online Talk zum Ansehen
20.06.2018: Kanzler: „Keine EU-Millionen mehr für die Türkei“
„Es wurden jene Einrichtungen geschlossen, in denen unser Glaube für die Politik missbraucht wurde“, kommentierte Birol Kilic, der Chef des Türkischen Kulturvereins.
12.06.2018: Kronen Zeitung: „Morddrohungen gegen Türkische Kulturgemeinde“
Kronen Zeitung: „Morddrohungen gegen Türkische Kulturgemeinde“
08.06.2018: Türkische Kulturgemeinde mit Lob und Kritik
https://religion.orf.at/v3/stories/2917759/
„Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) begrüßte am Freitag in einer Aussendung „jegliches Verbot verfassungs- und demokratiefeindlicher Organisationen, egal ob sie sich unter den Religionsgemeinschaften, Parteien, Vereinen oder Medien verstecken“. Aber: „Die heutige Pressekonferenz der Regierung mit vier Ministern ist unserer Meinung nach ein unüberlegtes (unglücklich gewählter Zeitpunkt vor den Wahlen am 25.06 in der Türkei) Vorhaben, welches das eigentliche Problem des stark politisierten, radikalisierten Glaubens und der verfassungsfeindlichen angeblichen Religionsgemeinschaften nicht löst, sondern deren politischen Argumente untermauert. Besonders, weil dieses „Verbot und Auflösung“ die eigentlichen Zentren des politischen Islams nicht einmal berührt bzw. tangiert.“
07.05.2018: Die Austro-Türken leiden unter Erdogan
https://kurier.at/wirtschaft/austro-tuerken-leiden-unter-erdogan/400031674
„Viele Menschen aus der Türkei beginnen bei null und schaffen es durch Arbeit und den Zusammenhalt der Familie, etwas aufzubauen“, sagt Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich. Sie wünschten sich eine wirtschaftlich starke Türkei, die demokratisch rechtsstaatlich sei und in der die Kräfteteilung im Staat wiederhergestellt werde, damit wirtschaftliche Beziehungen und gegenseitige Investitionen steigen. „Andererseits existiert mit Sicherheit ein Teil von Anhängern dieser reaktionären Kräfte auch in Österreich“, sagt Kilic.
23.02.2018: Kronen Zeitung: „So weltoffen zeigten sich muslimische Länder einst“
„Kronen Zeitung“: „So weltoffen zeigten sich muslimische Länder einst“
19.01.2018: „Van der Bellen über Ute Bock: „Hat uns gezeigt, was Menschsein bedeuten kann““
https://www.derstandard.at/story/2000072617122/van-der-bellen-ueber-ute-bock-hat-uns-gezeigt-was
„Ute Bocks Name steht für Menschlichkeit. In Ute Bocks Haus in der Zohmanngasse wurde niemand abgewiesen, egal woher er oder sie stammte. Anfang der Neunzigerjahre waren es vor allem Kinder aus Gastarbeiterfamilien, unter anderem auch aus der Türkei, die von verschiedenen Institutionen zu Ute Bock geschickt wurden. Vielen Dank Ute Bock“, würdigte die Türkische Kulturgemeinde Österreich (TKG) am Freitag Ute Bock. „Ihr Mut und Ihr Eintreten für Solidarität in der Gesellschaft macht Sie unvergessen in den Herzen der Menschen. Wir haben als Austrotürken die österreichische Bundeshymne mit folgenden Worten gelernt: Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich! Heimat großer Töchter und Söhne …“, heißt es in der Aussendung der TKG, und: „Heute hat unsere neue Heimat Österreich ohne Zweifel eine große Tochter verloren.“
Jahr 2017
22.12.2017: Standard: „Eine Studie, verschiedene Schlüsse“
01.11.2017: „Der teuflische Plan des IS-Paares aus Österreich“
Im Interview mit der „Krone“ spricht der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde, Birol Kilic, über die Wahl des Datums für den Anschlag in Istanbul und auch darüber, wie sich Österreich vor Schläferzellen im eigenen Land schützen kann.
26.10.2017: Kronen Zeitung: „Spürhunde ärgern Sultan: Affäre wird immer skurriler“
Kronen Zeitung: „Spürhunde ärgern Sultan: Affäre wird immer skurriler“
21.10.2017: „Routinemäßiger Spürhundeinsatz verstörte türkische Fluggäste in Wien“
In einer Aussendung äußerte Freitagnachmittag die Türkische Kulturgemeinde (TKG) Kritik an dem Einsatz eines Spürhundes des Zolls am Flughafen Wien-Schwechat rund um einen Flug der Turkish Airlines. Man sei „entsetzt“, hieß es zu dem laut Finanz routinemäßigen Vorgehen der Beamten. Die TKG bezeichnete das Agieren des österreichischen Zolls unter anderem als „menschenunwürdig“ und „inhuman“.
20.10.2017: Türkei „beschnüffelt“ prompt Wien-Reisende
„Der tatöwierte und muskulöse Beamte ist dabei überaus rüde und unhöflich gewesen, hat den Hund sogar im Genitalbereich der Passagiere schnüffeln lassen“, so der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, im Gespräch mit krone.at. „Das geschah ohne Distanz, als ob die Menschen keine Menschen wären“, so Kilic weiter. „Zudem waren die Passagiere ja gerade erst kontrolliert worden.“ Für die Aktion am Flughafen Wien hat Kilic jedenfalls wenig Verständnis. „Solche Aktionen sollten unbedingt vermieden werden“, warnte der Obmann. Die Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei seien sehr sensibel, mahnte Kilic zur Vorsicht. „Denn die Welt schaut nach Österreich. Und das Bild von Österreich darf durch solch eine unsensible Aktion, wie sie am Flughafen Wien passiert ist, nicht gestört werden.“
20.10.2017: Türkischer Verband kritisiert Routinekontrolle auf dem Flughafen Wien als „unmenschlich“
Wegen einer Routinekontrolle von Reisenden auf dem Flughafen Wien durch einen Hundeführer des Zolls, empört sich der Vorsitzende der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic. Dennoch ließ es sich der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, nicht nehmen, die Routinemaßnahme des Hundeführers umgehend öffentlich via Presseaussendung über die Medien zu kritisieren: „Solche Aktionen sollten unbedingt vermieden werden. Die Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei sind sehr sensibel. Die Welt schaut nach Österreich. Und das Bild von Österreich darf durch solch eine unsensible Aktion, wie sie am Flughafen Wien passiert ist, nicht gestört werden.“
18.10.2017: Kommt Hitler nach Österreich?
https://odatv4.com/avusturyaya-hitler-mi-geliyor-1810171200.html
03.10.2017: Türkische Kulturgemeinde fordert Moscheenschließung
https://religion.orf.at/stories/2870003/
Die Türkische Kulturgemeinde Österreich (TKG) fordert die Schließung aller muslimischer Gebetshäuser, die direkt oder indirekt aus dem Ausland finanziert werden. „Ja zu Glauben und Religion, nein zu politisiertem Glauben und Religion“, so eine Aussendung.
29.08.2017: Integration: Wie gefährlich sind Imam-Hatip-Schulen?
https://www.profil.at/oesterreich/integration-wie-imam-hatip-schulen-8281284
Der Verleger und Obmann des Vereins Türkische Kulturgemeinde, Birol Kilic, pflichtet bei: „Diese Schulen richten sich gegen säkulare und republikanische Werte und sind in Österreich fehl am Platz.“
20.07.2017: Türkei speckt Darwins Evolutionstheorie in Schullehrplänen ab
Die IGGÖ lehne die Evolutionstheorie ab, schreibt das „Volksblatt“. Die Ablehnung der Evolutionstheorie durch die IGGÖ sorgt unterdessen auch in der muslimischen Gemeinde für Kritik. „Ich bin ein überzeugter Muslim“, sagt Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde (TKG), „aber ich bin auch überzeugt: Weder Allah noch der Koran sind gegen Darwin.“
10.07.2017: Erdogan-Medien: „Österreich steht hinter Putsch“
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) formulierte es etwas diplomatischer und rief zum Verständnis zwischen den beiden Ländern auf. Sie sollten „Empathie und Respekt zu inneren Angelegenheiten, besonders in diesen schwierigen Zeiten, zeigen“, heißt es in einer TKG-Aussendung vom Montag. Aufgrund dieser Demonstrationen seien „Menschen aus der Türkei mit immensen Schwierigkeiten konfrontiert“ worden, so die TKG. „Es entstanden Probleme, die die Bereiche Integration und Zusammenleben in Österreich massiv erschwerten. Viele Menschen fühlen sich verfolgt, erpresst und in ihrer freien Meinungsäußerung massiv eingeschränkt.“
10.07.2017: Österreichs Einreiseverbot gegen Minister ist „undemokratisch“
Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) ruft nach dem Einreiseverbot für den türkischen Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci in Österreich zu Verständnis zwischen den beiden Ländern auf. Beide Länder sollten „Empathie und Respekt zu inneren Angelegenheiten, besonders in diesen schwierigen Zeiten, zeigen“, heißt es in einer Aussendung der TKG vom Montag.
30.05.2017: Interview mit Birol Kilic
https://www.integrationsfonds.at/perspektiven-integration/beitrag/ich-glaube-dass-hier-mit-kalkuel-vorgegangen-wird-das-ziel-ist-die-schwaechung-der-europaeischen-demokratie-und-rechtsstaatlichkeit-2899?tx_news_pi1%5BoverwriteDemand%5D%5Bcategories%5D=87&cHash=7c94e2db8bf90c7aaa64798544570772
„Ich glaube, dass hier mit Kalkül vorgegangen wird. Das Ziel ist die Schwächung der europäischen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.“
07.05.2017: „Raus aus der Folklorenische“
„Finanzielle Mittel für migrantische Kulturevents in Wien kommen nicht nur aus Wien, sondern auch aus dem Ausland. In diesem Zusammenhang warnt der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde vor einem Missbrauch von Kulturevents in Wien für die politische Mobilisierung in der Türkei: „Es gibt in Wien durchaus Vereine, die direkt von politischen Parteien aus der Türkei gegründet und finanziert werden. An ihren Kulturveranstaltungen wird auch um die politische Unterstützung in der Türkei geworben“, so Kilic. Konkrete Vereine wollte er nicht nennen, spricht sich aber gleichzeitig gegen jeglichen politischen Einfluss aus der Türkei auf hier lebende türkischstämmige Zuwanderer aus.“
16.06.2017: „Türkische Kulturgemeinde kritisiert Haft für Abgeordnete“
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) verurteilt die Inhaftierung von oppositionellen, demokratisch gewählten Abgeordneten in der Türkei. „In der Türkei und auch in Österreich ist die Meinungsfreiheit in der Verfassung festgeschrieben und sie ist ein wichtiger Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Aussendung. Mit ihrer Aussendung reagierte die TKG unter anderem auf die kürzliche Verurteilung des Abgeordneten der türkischen Oppositionspartei CHP, Enis Berberoglu, wegen Geheimnisverrats zu 25 Jahren Haft. Die TKG wünsche eine wirtschaftlich starke, unabhängige und demokratische Türkei. Sie fordere in der Türkei eine Rückkehr zum Rechtsstaat, einen umfassenden Friedensprozess und ein Wiederaufleben der Demokratie.
30.05.2017: „Ich glaube, dass hier mit Kalkül vorgegangen wird. Das Ziel ist die Schwächung der europäischen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.“
Interview mit Birol Kilic
16.05.2017: Alkohol Stopp in türkischen Lokalen
https://kurier.at/chronik/wien/alkohol-stopp-in-tuerkischen-lokalen/264.122.306
Birol Kilic, der Obmann der türkischen Kulturgemeinde Österreich, beobachtet die Entwicklung aufmerksam: „Alkohol ist im Koran zwar verboten, es steht aber nicht geschrieben, dass man nicht in ein Lokal gehen kann, wo Alkohol angeboten wird.“ Für ihn bedeutet der Trend, keinen Alkohol anzubieten, das Aufbauen einer Wir- und Ihr-Gesellschaft.
„Der Koran fordert, dass man sich, wo man hingeht, an die regionalen Werte und Gesetze anpasst und nicht eine Gesellschaft in der Gesellschaft gründet.“
Schon im letzten Sommer hatten die ersten Lokale begonnen, keinen Alkohol mehr anzubieten. Kilic spricht inzwischen von etwa 20 Lokalen. Das Etap ist eines der bekanntesten Adressen, wo Essen aus Kleinasienangeboten wird, weshalb es hier besonders auffällt.
18.04.2017: Kronen Zeitung: „Sieben von zehn Türken bei uns stimmten Erdogan zu!“
Kronen Zeitung: „Sieben von zehn Türken bei uns stimmen Erdogan zu!“
08.04.2017: Heftige Kritik an islamischer Gemeinde
https://oe1.orf.at/artikel/386792/Heftige-Kritik-an-Islamischer-Gemeinde
Die Gruppierung „Türkische Kulturgemeinde“ übt heftige Kritik an der offiziellen islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, weil diese für die Radikalisierung den Boden bereitet habe. Ihr Obmann Birol Kilic, sagt die islamische Glaubensgemeinschaft IGGiÖ sei das Zentrum des politisierten Islam in Österreich: „Sie waren die Ursache, dass die Wahabisierung und Salafisierung in Österreich und auch im Balkan stattfindet. Aus dem Balkan kommen die salafistischen und fundamentalistischen Persönlichkeiten nach Österreich, die dann von der IGGiÖ salonfähig gemacht werden.“ Schon vor Jahren hätte die Glaubensgemeinschaft scharf vorgehen müssen gegen Radikale, stattdessen begebe sie sich jetzt in eine Opferrolle, kritisiert Kilic. Anlass ist eine Aussendung, in der die IGGiÖ den IS-Terrorismus verurteilt und im selben Atemzug über einen Übergriff auf zwei Kopftuchträgerinnen in Wien geklagt hat. „Natürlich aber ist die Glaubensgemeinschaft nicht mit den IS-Terroristen gleichzusetzen“, räumt Kilic ein.
08.04.2017: Auch Türken kritisieren Erdogan-Besuch
https://oe1.orf.at/artikel/378098/Auch-Tuerken-kritisieren-Erdogan-Besuch
Erdogan kommt und das spaltet die türkische Community in Österreich. Birol Kilic spricht von einem vergifteten Klima. Kilic ist Obmann des Vereins türkische Kulturgemeinde in Österreich, der mehr als 1.700 Mitglieder zählt. Die Beziehung zwischen Erdogans AKP und der UETD gleiche der Beziehung zwischen der CDU und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Für Birol Kilic ist dieser Vergleich „absurd“. Kilic: „Kein Konrad-Adenauer-Mitglied in der Türkei würde Menschen beleidigen, beschimpfen oder so eine Lobby machen für Merkel in der Türkei, wenn man Merkel kritisiert.“ Falls wie in Deutschland auch in Österreich zu Protesten kommt, hofft Kilic, dass sie friedlich verlaufen.
28.03.2017: „Agentin mit Kopftuch“ – Wie eine ORF Journalistin im türkischen Wahlkampf in Österreich eingeschüchtert werden soll
https://www.ard-wien.de/2017/03/28/49199/
„Das ist eher eine Propagandasendung gewesen, wo man einfach eine Dame, die ihre Aufgaben machen wollte, hier einschüchtert und dann als Spion darstellt. Das geht nicht,“ betont Birol Kilic, Vorsitzender der türkischen Gemeinden in Österreich. Jeder Österreicher habe das Recht zu erfahren, was in so einer Wahlveranstaltung gesagt werde. „Und hier haben wir Dinge gesehen, die eigentlich auch nicht zur türkischen Kultur gehören. Dass vier fünf Männer eine Dame verfolgen. Zwar ohne körperlichen Kontakt, sie aber mit einer Kamera verfolgen und ihr Angst machen,“ führt Kilic weiter aus.
20.03.2017: Ö24 „Politisch motivierte Extremisten“
14.03.2017 Erdogan spaltet steirisch-türkische Community
https://steiermark.orf.at/v2/news/stories/2830948/
13.03.2017: „Türkei-Politiker droht Erdogan-Kritikern in Wien mit Kopfschuss“
Video. Aufgeflogen ist der Mordaufruf in einer TV-Diskussion auf oe24.TV zum Thema „Erdogan: Polit-Streit eskaliert“. Dort hatten Diskutanten auf die auf Video festgehaltenen Morddrohungen hingewiesen. (Obmann Birol Kilic war bei Diskussionsrunde)
09.03.2017: Kronen Zeitung: „Das Interesse zu wählen ist gering“
08.03.2017: Doppeltes Spiel mit türkische Pässen- Interview – „Das Interesse zu wählen ist gering“
08.03.2017: Austro-Türken: Auftrittsverbot ausreizen
https://kurier.at/politik/inland/austro-tuerken-auftrittsverbot-ausreizen/250.469.174
Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde, hält dieses Vorgehen für verständlich – und begrüßt es sogar: „In Österreich wird eine Minderheit derart für politische Zwecke missbraucht, das hat man in der Form noch nicht erlebt. Natürlich ist das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung etwas Heiliges, und es geht auch nicht nur um Erdoğan. Es geht darum, Missbrauch dieser Art in Zukunft zu unterbinden.“ Türkischer Wahlkampf habe in Österreich ohnehin nichts zu suchen, betont er: „Die Politiker in Ankara können die Probleme der hier lebenden Türken nicht lösen. Sie haben hier nichts zu suchen.“ Kilic mahnt jedoch Augenmaß in der Debatte ein: „Die Türkei ist nicht gleich Erdoğan. Mit diesem Bashing treibt man die Menschen nur noch mehr in seine Arme.“
08.03.2017: Kurier: „Minderheit wird missbraucht“
01.02.2017: Tourismusverbände wehren sich gegen Burkaverbot
https://kurier.at/chronik/oesterreich/touristiker-burkaverbot-schadet-unserem-image/244.104.010
Während etwa Ibrahim Olgun, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, eine „Trumpisierung“ der österreichischen Politik befürchtet und vor einer „Lex Islam“ warnt, begrüßt der Verein „Türkische Kulturgemeinde“ (TKG) das Neutralitätsgebot im öffentlichen Dienst.
29.01.2017: Kurier „Die Evolution war Gottes Wille“
18.01.2017: „Ein Journalisten-Gefängnis“
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/868732_Ein-Journalisten-Gefaengnis.html
Die Lage in der Türkei lässt liberale Austrotürken doppelt leiden, sagt Verleger Birol Kilic. „Man wollte in der Türkei eine selbstbewusste säkulare, freie, moderne Bürgertum-Mittelklasse, die vorhanden war und im Wachsen war, nicht haben“, erklärt der Wiener Verleger Birol Kilic im Interview mit der „Wiener Zeitung“. Er ist Vorsitzender der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG). „Den freiheits- und rechtsstaatsliebenden Leuten muss Mut zugesprochen werden, damit in der Türkei die Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Gewaltenteilung funktionieren“, appelliert Birol Kilic. Die liberale, säkulare türkische Community, egal, ob gläubig oder nicht, sei hierzulande im doppelten Sinn unter Druck, meint er. „Erstens von Kräften aus der Türkei, zweitens von Kräften aus Österreich, weil die Wörter Türke und Türkei ziemlich verantwortungslos kulturrassistisch verwendet werden. Dazu kommt noch die Islam-Debatte in allen Versionen, die durch die Flüchtlingskrise ihren Höhepunkt erreicht hat und am meisten den Austrotürken in Österreich geschadet hat und weiterhin schadet.“
02.01.2017: Kronen Zeitung „Franziskus ruft auf zu einer Welt ohne Hass“
Jahr 2016
13.12.2016: Österreich „Erdogan wirft jetzt Bomben gegen Kurden“
12.12.2016: Diskussion zur aktuellen politischen Lage in der Türkei
https://www.oe24.at/tv/talk-live/diskussion-zur-aktuellen-politischen-lage-in-der-tuerkei/262017102
Mahmut Mirzanli (kurdischstämmiger Österreicher), Birol Kilic (Obmann Türkische Kulturgemeinde), Turgay Taskiran (Arzt aus Wien, Liste Wien) und Karl Wendl (Außenpolitik-Chef ÖSTERREICH) diskutieren über die aktuelle politische Lage in der Türkei (TV-Talk).
02.12.2016: Kronen Zeitung: „Orient und Okzident: Verhältnis von Österreich und der Türkei“
Kronen Zeitung: „Orient und Okzident: Verhältnis von Österreich und der Türkei“
20.08.2016: Feinde bis aufs Blut: Kurden gegen Türken in Wien
Ein Interview über den Türken-Kurden Konflikt
20.08.2016: Kronen Zeitung „Die Übergriffe hierzulande schaden allen“
09.08.2016: „Heute“ „Fremdschämen: Wiener Türken kritisieren Ankara“
09.08.2016: Die Presse: „Türkische Gemeinde entsetzt über Beschimpfung Kerns“
Die Presse: „Türkische Gemeinde entsetzt über Beschimpfung Kerns“
09.08.16: Türkische Gemeinde entsetzt über Beschimpfung Kerns
https://www.diepresse.com/5065504/turkische-gemeinde-entsetzt-uber-beschimpfung-kerns
Die TKG wertete den Tweet als „nicht nur bedenklich, geschmacklos und zum Fremdschämen, sondern vor allem auch gefährlich“.
08.08.16: TKG findet Angriffe auf Kern “zum Fremdschämen“
https://kurier.at/politik/ausland/tkg-findet-angriffe-auf-kern-zum-fremdschaemen/214.379.795
„Diese Sprache ist ein Resultat der Arroganz der Macht, wo in einem Rechtsstaat die Gewaltenteilung zerstört wurde und die Herrscher weder Angst vor Gesetzen noch Behörden oder Konsequenzen haben“, legt die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ (TKG) in einer Aussendung in ihrer Bewertung des AKP-Abgeordneten Kuzu nach. „Ob uns die Aussagen des Bundeskanzlers Kern gefallen oder nicht, wir wollen uns trotzdem nicht von der Sprache der Vernunft, des Verstandes entfernen. Wir wollen auch nicht unter dem Vorwand der emotionalen Sprache eine bedenkliche, hetzende Geisteshaltung von den verantwortlichen Politiker/-innen akzeptieren, sondern scharf verurteilen.“
08.08.16: „Türkische Kulturgemeinde verurteilt Angriffe auf Kern“
https://orf.at/v2/stories/2353043/
08.08.2016: „Türkische Kulturgemeinde verurteilt Angriffe auf Kern“
08.08.2016: Türkische Kulturgemeinde verurteilt „geschmacklose“ Angriffe auf Kern
https://www.vienna.at/tuerkische-kulturgemeinde-verurteilt-geschmacklose-angriffe-auf-kern/4832872
08.08.2016: „Türken verurteilen „Verpiss Dich“ – Sager“
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/tuerken-verurteilen-verpiss-dich-sager/246735824
08.08.2016: „Österreich“: „Türken kicken sich selbst aus EU“
30.07.2016: Wiener Zeitung „Das Volk und der Verrat“
30.07.2016: Wiens türkische Seite
https://wien.orf.at/v2/news/stories/2787225/
Dass die Erdogan-Anhänger in der türkischen Community in Wien die Minderheit sind, davon ist Birol Kilic von der Türkischen Kulturgemeinde Österreich überzeugt. Er appelliert an alle, sich nicht politisch instrumentalisieren zu lassen: „Unsere neue Heimat ist Österreich. Unsere Interessen sind hier. So einfach.“
29.07.2016: „Das Volk und der Verrat“
„Indes rief die sekular orientierte „Türkische Kulturgemeinde“ dazu auf, von türkischen Fahnen und Kampfparolen in Österreich Abstand zu nehmen. „Wie gut integriert ist ein Türke, wenn er auf dem Wiener Heldenplatz mit der türkischen Staatsflagge bekleidet türkische Kampfparolen wie ‚Sag es und wir töten, sag es und wir sterben!‘ schreit?“, so der Obmann Birol Kilic. Er warnt davor, dass der „importierte Konflikt“ die Vorurteile gegenüber Türken verstärkt und übt Kritik am bisher laschen politischen Umgang mit dem Thema. „Wir sind nicht alle Opfer, wir können unter Umständen auch Täter sein, wie sie sehen“, sagt er.“
28.07.2016: Wien am Bosporus
https://www.profil.at/oesterreich/wien-am-bosporus/400923350
Birol Kilic, Obmann der alevitischen „Türkischen Kulturgemeinde“, hat den Umgang der etablierten Parteien mit den Organisationen des politischen Islam schon vor Jahren kritisiert: „In die Politik schaffen es nur überangepasste Türken, die immer lächeln, sich als Super-Türken verkaufen, jedes Jahr drei Zentimeter mehr Bauchumfang haben, und nie offen reden. Unter dem Vorwand des Dialogs wird die Unwissenheit österreichischer Politiker über den politischen Islam ausgenutzt.“ Das war 2009.
24.07.2016: Wie unsere Türken wirklich leben
https://kurier.at/politik/inland/wie-unsere-tuerken-wirklich-leben/211.486.300
Derlei Vorwürfe (dass Moscheen Hinterzimmer der Politik seien) kommen etwa von Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde: „Vorne wird gebetet und hinten beim Tee politisiert. Das hat da aber nichts zu suchen.“ Politik und Religion gehörten strikt getrennt.
Kilic verurteilt auch den türkischen Aktivismus in Österreich. Es werde versucht, die Angst der Menschen für politische Agitation auszunutzen. „Mich zwingt auch niemand, einen Tirolerhut zu tragen. Also sollen die Türken es unterlassen, am Heldenplatz in Wien nationalistische Parolen zu rufen. Sie nennen das eine Demonstration für die Demokratie – das ist eine Scheinheiligkeit sondergleichen.“ Kilic hält es für einen Fehler, dass Bundeskanzler Christian Kern am Donnerstag nur konservative Islamvertreter zum Gespräch eingeladen hat: „Man sollte bitte aufhören, die Probleme der Türken und Muslimeüber die Moscheevereine lösen zu wollen.“ Und was macht „den modernen Türken“ aus? – „Er hat dieselben Sorgen wie ein Österreicher: Job, Wohnung, Bildung, die Zukunft seiner Kinder“, erklärt Kilic, der nicht müde wird zu betonen: „Wir lieben die Türkei und wünschen ihr nur das Beste. Aber unsere Zukunft liegt in Österreich.“.
22.07.2016: Kronen Zeitung „Türken-Demo: Anzeige der FPÖ“
21.07.2016: „Kurz legt Erdogan-Aktivisten Verlassen Österreichs nahe“
„Birol Kilic von der Türkischen Kulturgemeinde (TKG) sagte am Dienstagabend in der „ZiB2“, die „Mehrheit der Türken in Österreich“ habe „mit diesen Demos nichts zu tun“. „Unsere Heimat ist Österreich und unsere Interessen sind hier“, betonte er.“
21.07.2016: Halleluja!
https://kurier.at/meinung/kolumnen/im-bild/halleluja/211.010.868
Die „ZiB2“ lud zu diesem heiklen Thema (gewalttätige Fahnenschwinger auf Wiens Straßen) Birol Kilic von der türkischen Kulturgemeinde und (ausgerechnet!) Hakan Gördü von der umstrittenen, weil Erdogan-nahen UETD ins Studio. „Österreich ist kein türkisches Hinterland“, mahnte er. Außerdem seien die „Gott ist groß“-Rufe bedrohlich, wiewohl sie eigentlich nicht mehr als „ein Halleluja“ darstellten.
21.07.2016: Türken-Demo in Wien: FPÖ erstattet Anzeige
„Die Regierungsparteien haben leider ab den 90er-Jahren unter dem Vorwand der Religionsfreiheit, wirtschaftlicher Integration und Solidarität Personen auf die Parteilisten gesetzt, die Repräsentanten des politischen Islams sind“, erklärt Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde. Er warnt auch vor negativen Auswirkungen durch Kampfparolen auf die Aufnahmegesellschaft. „Es darf nicht sein, dass Österreicher mit türkischen Wurzeln die 5. Kolonie einer ausländischen Regierung werden“, so Kilic.
20.07.16: Türken in Europa rufen dazu auf, Erdogan-Gegner zu melden
Kritik an der Haltung der UETD kam von einem anderen Verband, der Türkischen Kulturgemeinde. Man dürfe seine politische Haltung nicht aus der Türkei importieren, sonst „werden wir Probleme bekommen“, sagte deren Obmann Birol Kilic. Die Mehrheit der Türken in Österreich hätten mit den Demos am Wochenende nicht zu tun.
20.07.16: Türken in Österreich: Denunzieren ist völlig unzulässig
Hakan Gördü, Vizepräsident der Union europäisch-türkischer Demokraten (UETD), und Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde, diskutierten am Dienstagabend in der „ZiB 2“ über die Pro-Erdoğan-Demonstrationen auf Österreichs Straßen
19.07.2016: Brandstetter regt nach Türken-Demos in Wien harte Gangart ein
Kritik an der Haltung der UETD kam von einem anderen Verband, der Türkischen Kulturgemeinde. Man dürfe seine politische Haltung nicht aus der Türkei importieren, sonst „werden wir Probleme bekommen“, sagte deren Obmann Birol Kilic. Die Mehrheit der Türken in Österreich hätte mit den Demos am Wochenende nicht zu tun.
18.07.2016: Entsetzen über türkische Kampfparolen bei Demos
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) hat alle Demonstranten aufgefordert, auf den österreichischen Straßen keine türkischen Fahnen zu tragen, wie es jüngst bei den verschiedenen Demonstrationen in Österreich während des Putsches am 15. und 16. Juli 2016 (auch vorher) geschehen ist.
15.03.2016: „Graue Wölfe“ sorgen in Friedburg für Aufregung
„Türkische Kulturgemeinde distanziert sich
NGOs wie die türkische Kulturgemeinde Österreichs (TKG) distanzieren sich klar von Gruppierungen wie den „Grauen Wölfen“. „Die ‚Grauen Wölfe‘ sind in der Türkei nicht so rechts wie in Österreich. Wir distanzieren uns klar davon, viele Menschen empfinden die Gruppierung als Schande“, so TKG-Obmann Birol Kilic im Gespräch mit SALZBURG24.“
10.01.2016: Kronen Zeitung „Null Toleranz zeigen: Diese Täter muss man sofort abschieben!“
Kronen Zeitung: „Null Toleranz zeigen: Diese Täter muss man sofort abschieben“
Jahr 2015
08.12.2015: Streit um Förder-Millionen für Islam-Kindergärten
Unterdessen übt auch der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, Kritik: „Ein vollständiges Versagen der Bildungsverantwortlichen unter dem Deckmantel von Integration und Religionsfreiheit.“
Kronen Zeitung: „Streit um Millionen-Förderung für islamische Kindergärten“
28.11.2015: Kronen Zeitung „Aufregung um Islam-Kindergärten“
22.11.2015: „Die Religion wird missbraucht“
https://www.phdl.at/fileadmin/user_upload/5_Ueber_uns/3_Zentren_Initiativen/ZIMT/nachlese/Zeitungsberichte/krone_221115.pdf
12.11.2015: Kronen Zeitung „Flammender Appell in Wien gegen Fundamentalismus!“
Kronen Zeitung: „Flammender Appell in Wien gegen Fundamentalismus!“
07.10.2015: Kronen Zeitung „Wie ein Held“
05.10.2015: Ehrenzeichen von Bundespräsident für Verdienste um die Republik Österreich a TKG Obmann Birol Kilic
30.09.2015: Türkischer Geschäftsmann mit Verdienstorden in Österreich ausgezeichnet
https://www.haberler.com/turk-isadamina-avusturya-da-liyakat-nisani-verildi-7733258-haberi/
29.08.2015: The Times of Israel: “ Vienna Jews: City Ignoring Muslim Anti-Semitic Incitement“
https://www.timesofisrael.com/vienna-jews-city-ignoring-muslim-anti-semitic-incitement/?fbclid= IwAR2X28bCHphJT-Ghjwdn500bA0hibDi1TaYuFIsJI9h9fIR8s2icdDdYo4Q
„Anfang dieser Woche druckte die Website der Gemeinde einen Kommentar mit dem Titel „Die Hetzkarikatur darf nicht ungestraft bleiben“ von DI Birol Kilic, dem Vorsitzenden des türkischen Kulturrates mit Sitz in Wien. Die „klerikale faschistische Karikatur“, schrieb er, „sollte Alarmglocken“ in Wien, wo „Theodor Herzl und Adolf Hitler lebten und durch ihre Erfahrungen in Wien ihre Träume außerhalb Wiens verwirklichten.“
29.08.2015: Jewish Telegraphic Agency:
Vienna Jews accuse city prosecutor of ignoring anti-Semitic incitement by Muslims
18.07.2015: Kronen Zeitung „Aufregung um türkische Liste“
18.05.2015: Kronen Zeitung „Muslimische Polizisten gesucht“
Kritik kommt vom Obmann der Türkischen Kulturgemeinde Birol Kilic, dass österreichische Muslime ständig auf Moscheen reduziert werden: „Man soll die wahren Gebetshäuser in Ruhe lassen und lieber in Schulen oder mittels Inseraten werben. Man sucht ja auch nicht ‚christlichen‘ Polizeinachwuchs in Kirchen. Wir finden das ziemlich bedenklich.“
26.02.2015 in serbischer Tageszeitung KURIR: „Die türkische Kulturgemeinde in Österreich begrüßt die Verabschiedung des neuen Islamgesetzes!“
https://www.kurir.rs/planeta/austrija/1691280/turska-kulturna-zajednica-u-austriji-pozdravila-donosenje-novog-zakona-o-islamu
Die verfassungsrechtlich geschützten Rechte und Pflichten aller muslimischen Bürgerinnen und Bürger in Österreich müssten bekannt sein, sagt TKG-Präsident Birol Kilic.
20.01.2015: „Ist Österreich sicher vor Terror“?
https://kurier.at/politik/inland/vergleich-ist-oesterreich-sicher-vor-terror/107.333.101
„Diese Gruppen missbrauchen die österreichische Demokratie und die freie Gesellschaft, um über ihre Vereinsstrukturen politische Inhalte aus dem Ausland und eine repressive Theologie zu verbreiten, die mit dem wahren Islam nichts zu tun haben und ein Verhängnis für alle Moslems sind. Das ist politischer Glaube pur, der in einem säkularen Staat nichts verloren hat“, analysiert Birol Kilic, der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich.
11.01.2015: Kurier „Hinterland es politischen Islam“
Jahr 2014
14.11.2014: Österreich und der Islam
Zusätzlich gibt es noch etliche Organisationen, die den Vertretungsanspruch der IGGiÖ mediengerecht anzweifeln und deren Vertreter offen anfeinden. Etwa die Initiative Liberaler Muslime Österreichs (ILMÖ), bei der es sich laut dem Handbuch „Muslime in Österreich“ um einen „kleinen Personenkreis, der offenkundig keine größeren Anstrengungen zur Ausweitung macht“ handelt. Unter „sonstige Gruppierungen“ fällt laut Standardwerk auch etwa die Türkische Kulturgemeinde Österreich, geleitet von Birol Kilic.
01.11.2014: Kronen Zeitung: „Die Roten Ritter des Hl. Stephan“
08.10.2014: Kurier „Liberale Muslime mobilisieren gegen Radikale mit neuer Plattform“
Kurier: „Liberale Muslime mobilisieren gegen Radikale mit neuer Plattform“
06.09.2014: Kronen Zeitung: „Österreich gilt als Hort für Salafisten“
05.09.2014: Immer mehr Jugendliche in Fängen der IS-Krieger
Unterdessen übt auch der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, Kritik: „Ein vollständiges Versagen der Bildungsverantwortlichen unter dem Deckmantel von Integration und Religionsfreiheit.“
05.09.2014: Kronen Zeitung „Streit unter Österreichs Muslimen“
24.08.2014: Das Ende falscher Toleranz
https://kurier.at/meinung/kommentare/innenpolitik/das-ende-falscher-toleranz/81.739.297
Österreich solle nicht ein Hinterland des politisierten Glaubens aus der Türkei oder aus einem anderen Land werden, warnt etwa Birol Kilic, Verleger und Obmann der Türkischen Kulturgemeinde.
20.08.2014: Jesiden-Vertreter richten Hilferuf an Österreich
Mehrere Vertreter der Jesiden haben am Mittwochvormittag im Rahmen einer Veranstaltung der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG) im Concordia Presseclub Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und die österreichische Bevölkerung angesichts der Massaker an der religiösen Minderheit im Nordirak um Hilfe gebeten.
19.08.2014: Türkische Kulturgemeinde: Jihadisten missbrauchen Islam
Angesichts der dramatischen Lage im Irak hat die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) das Vorgehen der Jihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS, früher ISIS) kritisiert. Sie würde die Religion „missbrauchen und gar nichts mit dem wahren Islam“ zu tun haben, erklärte der Verein am Dienstag via Aussendung. Die TKG forderte eine Distanzierung aller muslimischen Glaubensgemeinschaften von der IS.
18.08.14: „Die wachsende Islamophobie ist eines der größten Probleme unserer Zeit“
https://kurier.at/chronik/oesterreich/die-wachsende-islamophobie-ist-eines-der-groessten-probleme-unserer-zeit/80.675.097
Es sind Bilder entstanden, die Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde, verstören: „Die Mehrheit der Muslime ist sicher nicht radikal. Es denken auch nicht alle Österreicher wie Herr Strache.“
10.08.2014: „Kurden vermelden erste Erfolge gegen Jihadisten“
https://kurier.at/politik/ausland/irak-kurden-vermelden-erste-erfolge-gegen-jihadisten/79.531.497
Deren Vorsitzender, der Verleger Birol Kilic, sprach von hundert Teilnehmern aus den Reihen der Kulturgemeinde.
02.08.2014: Standard „Kränkung und Verschwörung als Boden für Judenhass“
Der Standard: „Kränkung und Verschwörung als Boden für Judenhass“
03.08.2014: Österreichs junge Türken in der Radikalisierungsfalle
Es sind Bilder entstanden, die Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde, verstören: „Die Mehrheit der Muslime ist sicher nicht radikal. Es denken auch nicht alle Österreicher wie Herr Strache.“
30.07.2014: Türkische Kulturgemeinde fordert Ende der Hetze
https://kurier.at/chronik/wien/tuerkische-kulturgemeinde-fordert-ende-der-hetze/77.592.804
Nach der Aufregung rund um den Auftritt des UETD- Vorstandsvorsitzenden Abdurrahman Karayazili in der ZIB24 am 25. Juli fordert die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) „alle Menschen aus der Türkei“ dazu auf, sich von der massiven Hetze gegen ORF-Moderatorin Lisa Gadenstätter zu distanzieren und „die Täter mit schärfsten Sanktionen“ strafrechtlich zu verfolgen.
24.07.2014: Nach Platzsturm: Türken fordern „schärfste Strafe“
Birol Kilic, Sprecher der türkischen Kulturgemeinde, gibt Schmidingerrecht: Er findet Straches Statement „heuchlerisch und zynisch“. Die „primitive Attacke“ von Bischofshofen verurteile man aufs Schärfste. Den Tätern gebühre „die schärfste gesetzliche Strafe“.
19.06.2014: Kronen Zeitung: „Propaganda-Show von Sultan Erdogan spaltet Türken in Wien“
Kronen Zeitung: „Propaganda-Show von Sultan Erdogan spaltet Türken in Wien“
15.06.2014: Bei Erdogans Besuch gehen die Wogen hoch
https://kurier.at/chronik/wien/bei-erdogans-besuch-gehen-die-wogen-hoch/70.360.709
Der umstrittene türkische Premier hin oder her – Journalist Birol Kilic lehnt wahlkämpfende Politiker aus der Türkei in Österreich prinzipiell ab, unabhängig von Person und politischer Gesinnung. Der Vorsitzende der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Herausgeber und Verleger findet solche Auftritte überflüssig und destruktiv. „Wozu sollen unsere Leute hier türkische Politiker wählen? Die können unsere Probleme in Österreich ja nicht lösen.“ Zudem herrsche rund um die Veranstaltung eine „aufhetzende Atmosphäre“ – „die Türken untereinander werden aufgehetzt: Aleviten, Sunniten, Liberale, Konservative und Moderne. Und man liefert den Kritikern in Österreich neues Material.“
13.05.2014: „Erhitzte Gemüter bei Diskussionsabend in Wien“
https://www.krone.at/404172
„Auch Birol Kilic, Obmann der türkischen Kulturgemeinde, kritisiert scharf den Vergleich zwischen Islam und Faschismus und hält fest: „Islam bedeutet übersetzt Friede, Glück, Wohlbefinden und Vertrauen. Aber ‚politischer Islam‘ ist nicht das Gleiche.““
14.05.2014 „Bedrohung durch den Islamismus in Österreich ist real“
„Abdel-Samad sah die Ursache im Islam selbst, der mit Begriffen wie “Ungläubige” oder “Dschihad” diese Radikalisierung quasi als Keim in sich trage. Kilic sah diese Gefahr nicht im Islam selbst, vor allem nicht in dem Islam, den die “säkularisierten Muslime aus der Türkei” leben würden, sondern lediglich in einem “manipulierten Islam”, der in den letzten Jahren aus Ägypten und dem Nahen Osten gekommen sei.“
https://unzensuriert.at/67501-bedrohung-durch-den-islamismus-in-oesterreich-ist-real/
10.01.2014: „Hoch soll er leben“
„Der Obmann der Türkischen Kulturgemeinde Birol Kilic erklärt, warum seine Vereinigung am 12. Jänner kein Fest veranstaltet. „Es wird keine Feier geben, weil es nicht im Koran steht. Wir respektieren es, wenn jemand feiert, aber es herrscht im Islam keine Kultur der Geburtstagsfeier, was den Propheten betrifft. Zwar gibt es diese Einigung mit der Türkei seit zehn oder fünfzehn Jahren, aber vorher hat man die Geburt über 1400 Jahre nicht gefeiert“, sagt Kilic.“
Jahr 2013
05.09.2013: Kurier „Die neue Einkaufslust auf Türkisch“
19.11. 2013 FOCUS: Bausatz „Jabbas Palace-“Türkische Gemeinde wirft Lego „Volksverhetzung“ vor
https://www.focus.de/panorama/welt/tuerkische-gemeinde-wirft-lego-volksverhetzung-vor-bausatz-jabbas-palace_id_2459171.html
12.07.2013: „Pro-Erdogan Demos haben uns geschadet“ – Interview über den politischen Islam in Österreich
https://kurier.at/chronik/oesterreich/pro-erdogan-demos-haben-uns-geschadet/18.969.289
04.04.2013 Huffington Post: „Lego dementiert Rückzug von ‚Jabba’s Palace‘-Set wegen Rassismusvorwürfen“
04.04.2013 Italienisch Europäisch
http://www.italoeuropeo.co.uk/2013/04/04/is-this-lego-toy-set-racist/
04.04.2013: Hürriyet Daliy News: „Lego bestreitet, Jabba-Spielzeug nach Rassismusvorwürfen zu ziehen“ https://www.hurriyetdailynews.com/lego-denies-pulling-jabba-toy-after-racism-claims-44255
02.04.2013: Lego nimmt „Jabba’s Palace“ nach Rassismus-Vorwurf vom Markt
https://www.nrz.de/archiv-daten/lego-nimmt-jabbas-palace-nach-rassismus-vorwurf-vom-markt-id7790807.html?page=1
02.04.2013: Daily Mail: „Muslime behaupten, Jabbas Palace Lego-Spielzeug sei rassistisch, da es „auf der ikonischen Moschee in Istanbul basiert“
https://www.dailymail.co.uk/news/article-2267062/Lego-accused-racism -Turkish-community-say-toy-offensive-based-moque.html
01.04.2013 WELT: „Lego lässt „Jabbas Palast“ verschwinden“ https://www.welt.de/kultur/article114916435/Lego-laesst-Jabbas-Palast-verschwinden.html
31.03.2013: Kronen Zeitung „Auf den Spuren des Christentums“
29.03.2013: Kronen Zeitung „‚Lego-Moschee‘ vor dem Aus“
23.01.2013: „Wenn Lego den Frieden gefährdet: Türkische Kulturgemeinde wirft der dänischen Firma „Volksverhetzung“ vor“
Jüngst ernteten die Merchandising-Produkte aber Kritik. Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich fordert den Spielzeughersteller Lego auf, einen „Star Wars“-Bausatz nicht mehr zu verkaufen. Dieser sei Volksverhetzung und „Sprengstoff für Kinder“.
24.01.2013: Türkischer Verein sieht Verhetzung in Legospiel
https://www.diepresse.com/1336378/turkischer-verein-sieht-verhetzung-in-legospiel
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ argumentiert, dass das Lego-Bauwerk ein „1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts“ sei. „Die Figur im Turm („Gamorreanische Wache“) wäre dann mit einem Vorbeter zu assoziieren (als Krimineller mit Axt und Maschinengewehr!)“, heißt es weiter. Das Modell ähnle aber auch einem karolingischen Dom wie dem Pantheon in Rom oder einem buddhistischen Tempel. Das Modell sei also Sakralbauten nachempfunden.
24.01.2013: Lego-Bausatz empört türkische Gemeinde
https://rp-online.de/panorama/lego-bausatz-empoert-tuerkische-gemeinde_aid-16131237
In Österreich sorgt ein Lego-Bausatz aus der „Star Wars“-Reihe für Aufsehen. Für die türkische Kulturgemeinde Österreich sehe der „Jabbas Palace“ aus wie die Hagia Sophia in Istanbul und die Moschee Jami al-Kabir in Beirut. Auf ihrer Website wirft die Gemeinde dem Hersteller der beliebten Bausteine „Volksverhetzung“ vor.
23.01.2013: Lego droht Anzeige wegen Volksverhetzung
https://www.derstandard.at/story/1358304400783/lego-droht-anzeige-wegen-volksverhetzung
Genau hier aber sieht Ata Sel, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei der Türkischen Kulturgemeinde, auf derStandard.at-Anfrage das Problem: „Hier werden zu Tempeln Assoziationen bei Kindern geweckt, die nicht stimmen. Wir sind keine Fundamentalisten. Wir wollen nur sensibilisieren, das ist unser demokratisches Recht.“ Das Spielzeug sei sicher nicht für Kinder zwischen neun und 14 Jahren geeignet, „vor allem in Hinblick auf ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen in Europa“.
22.01.13: Türkische Gemeinde wirft Lego Volksverhetzung vor
https://www.spiegel.de/panorama/tuerkische-kulturgemeinde-in-oesterreich-prueft-klage-gegen-lego-a-879501.html
https://www.huffpost.com/entry/lego-jabbas-palace-racism_n_2993978
https://www.derstandard.at/story/1358304400783/lego-droht-anzeige-wegen-volksverhetzung
https://www.diepresse.com/1336378/turkischer-verein-sieht-verhetzung-in-legospiel
https://www.tz.de/welt/lego-bausatz-jabbas-palace-verschwindet-2013-markt-tuerkische-gemeinde-freut-sich-zr-2832149.html
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Rassismus-Vorwurf-Lego-nimmt-umstrittenen-Bausatz-Jabbas-Palast-aus-dem-Sortiment-id24672576.html
https://www.turkischegemeinde.at/kronen-zeitung-lego-moschee-vor-dem-aus/https://www.focus.de/panorama/welt/streit-um-jabbas-palace-volksverhetzender-lego-bausatz-vor-dem-aus_id_2538628.html
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/518567-Wenn-Lego-den-Frieden-gefaehrdet.html
https://www.stern.de/panorama/aerger-um–jabba-s-palace–das-lego-imperium-gibt-sich-geschlagen-3021068.html
Jahr 2012
23.04.2012: Kronen Zeitung „Lautstark aber friedlich“
13.07.2012: Kronen Zeitung „Türkisch in der Krone?“
15.07.2012: Die Presse „Gesetzliches Verbot wäre ein Affront“
26.07.2012: „Türkisch für Anfänger!“
19.08.2012: Kronen Zeitung „Bilderbuch für Jung-Türken setzt auf „Austriazismen““
Kronen Zeitung: „Bilderbuch für Jung-Türken setzt auf „Austriazismen““
23.09.2012: Kronen Zeitung „Mohammed-Film: Proteste“
19.10.2012: Kronen Zeitung „Geschichte vom Burgenland“
21.10.2012: Kronen Zeitung „Migranten-Dilemma in den Schulen“
29.10.2012: Profil: „Grenzverkehr“
06.11.2012: Kronen Zeitung „Umstrittenes Abdullah-Zentrum steht kurz vor seiner Eröffnung
Kronen Zeitung: „Umstrittenes Abdullah-Zentrum steht kurz vor seiner Eröffnung“
10.12. 2012: Radio Maria Österreich-Büchermagazin über das Buch „In hoc Signo vinces!“ vom Neue Welt Verlag und über den Obmann und Herausgeber Birol Kilic:
http://neueweltverlag.at/in-hoc-signo-vinces-buchpraesentation/
Jahr 2011
14.09.2011: Alternativen zur Politisierung des Islams
https://www.derstandard.at/story/1315006311546/alternativen-zur-politisierung-des-islam
Birol Kilic brandmarkt in seinem Gastkommentar auf derStandard.at mehrmals den so genannten „politischen Islam“ und verweist auch in diesem Zusammenhang auf den IGGIÖ Präsidenten Sanac. Und auch wenn er sich unsachliche Momente in seinem Kommentar nicht verkneifen hat können, was eingedenk der Bedeutung des Themas sehr wichtig gewesen wäre, gebe ich dem Herrn in der Sache recht: Es gibt politisierende Personen und Gruppierungen, die die Religion der Muslime tatsächlich instrumentalisieren.
03.08.2011: Große Enttäuschung über IGGiO-Präsident Fuat Sanac
https://www.derstandard.at/story/1311802597245/fuat-sanac-grosse-enttaeuschung-ueber-iggioe-praesident-fuat-sanac
Gastkommentar von Birol Kilic
Kurier 07.07 2011: “Wir müssen bei der Integration vom Reden zum Tun kommen”
Kurier zitiert „TKG“ in Bericht „Wir müssen bei der Integration vom Reden zum Tun kommen“
06.2011: „Politik hat Fehler gemacht“
http://www.journalist.at/archiv/2011-2/ausgabe-06072011/politik-hat-fehler-gemacht/
Die politischen Parteien Österreichs machten seit Jahren den politischen Islam salonfähig, wobei hinter verschlossenen Türen geschimpft werde. Starke Worte aus dem Mund eines türkischen Zeitungsmachers in Wien. Den Kernpunkt der Misere sieht Birol Kilic darin, „dass wir die Probleme absichtlich nicht diagnostizieren können sollen“. „Die Politik macht große Fehler“, konstatiert der Türke mit österreichischer Staatsbürgerschaft, Chef des Neue Welt Verlags in Wien, der die auflagenstärkste türkischsprachige Tageszeitung in Österreich, „Yeni Vatan Gazetesi“, herausgibt. Das gelte für türkische Politiker, die „falsche Signale“ aussenden („für immer Türke“), wie für österreichische, die „vieles unter den Teppich kehren“ wollten. Er selbst versuche es in seiner journalistischen Tätigkeit mit Empathie.
21.04.2011: Wie gut finden Sie Sebastian Kurz als Integrationsstaatssekretär?
https://www.vienna.at/wie-gut-finden-sie-sebastian-kurz-als-integrationsstaatssekretr/1938480
Sebastian Kurz wird am Donnerstag als neuer Integrationsstaatssekretär angelobt. Vienna Online hat mit zwei Migrationsvertretern gesprochen, die sich mit der heiklen Thematik „Integration“ auskennen: Der Obmann der Türkischen KULTURgemeinde in Österreich, Dipl.-Ing. Birol Kilic, und Darko Miloradovic, Stv. Vorsitzender des Dachverbandes serbischer Vereine in Wien.
(Interview)
21.03.2011: Kronen Zeitung „Erneut Wirbel um Moschee in Floridsdorf“
10.02.2011: „Tal der Wölfe- Palästina“
https://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Public%20Affairs.php?id=1430013
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ hat anlässlich des Kinostarts einen Trauertag angekündigt und sich in scharfer Form vom „brandstiftenden“ Film „Tal der Wölfe“ distanziert. Der Streifen habe eine „extrem destruktive“ Wirkung auf Jugendliche und MigrantInnen vor allem aus der Türkei.
Februar 2011: „Die Gemeinde“- Magazin
https://www.ikg-wien.at/wp-content/uploads/2011/04/687_magazin_02.pdf
27.01.2011: „Türkischer Film sorgt für Aufregung“
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/tuerkischer-film-sorgt-fuer-aufregung/16197260
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ hat laut Kathpress anlässlich des Kinostarts einen Trauertag angekündigt und sich in scharfer Form von dem „brandstiftenden“ Film distanziert.
27.01.2011: „“Tal der Wölfe“ startet nun doch in Deutschland“
https://www.diepresse.com/628930/tal-der-wolfe-startet-nun-doch-in-deutschland
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ hat Kathpress zufolge anlässlich des Kinostarts einen Trauertag angekündigt und sich in scharfer Form von dem „brandstiftenden“ Film distanziert.
28.01.2011: „Bischof Michael Bünker gegen Film „Tal der Wölfe“
https://evang.at/bischof-michael-buenker-gegen-film-tal-der-woelfe/
Die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ hatte anlässlich des Kinostarts einen Trauertag angekündigt und sich in scharfer Form vom „brandstiftenden“ Film „Tal der Wölfe“ distanziert.
26.01.2011: „“Tal der Wölfe“: Filmverleih und Kinos sollen auf die Ausstrahlung des Films verzichten“
Jahr 2010
Buch und Ausstellung:
Buch: „Die Türken in Wien: Geschichte einer jüdischen Gemeinde“
23.12.2010: Wiener Zeitung „Freu mich für die Christen“
22.10.2010: Kleine Zeitung „In der Arbeit funktioniert Multikulti“
13.10.2010: „Krone“ Zeitung zitiert
Krone zitiert „TKG“ im Bericht „Moderne Muslime erheben Einspruch“
Jahr 2009
27.11.2009: Mediengipfel in Lech: Qualitätsmedien stehen vor großen Umwälzungen
Birol Kilic, ein in Wien lebender Auslandskorrespondent türkischer Abstammung, warnte einerseits davor, dass aufgrund des großen Arbeitsdrucks immer öfter Informationen ungefragt übernommen würden und andererseits davor, dass Lobbyismus und unabhängiger Journalismus auf demokratiepolitisch notwendigem Abstand bleiben.
27.11.2022
Zeitungen werden deutlich teurer werden müssen
In der Türkei sei es verboten, dass Eigentümer von Medien auch Banken betreiben. „Wenn die vierte Macht mit der ersten im Bett liegt, wie soll dann Kontrolle erfolgen?“, sah es Kilic ( Yeni Vatan Gazetesi-Neue Heimat Zeitung) als demokratiepolitisch bedenklich an, dass „Medien von Mächten beeinflussbar sind, die kontrolliert gehören“.
https://www.oe24.at/businesslive/media/zeitungen-werden-deutlich-teurer-werden-muessen/687326
30.10.2009: „Regierung macht politischen Islam salonfähig“
Österreichs Politik stärke konservative Kräfte, anstatt säkuläre TürkInnen zu unterstützen, kritisiert Birol Kilic von der Türkischen Gemeinde. Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, sieht das anders: antitürkische Hetze und negative Berichterstattung führten erst dazu, viele TürkInnen zum Rückzug in die Moschee zu bewegen. Die politische Mitte fördere den politischen Islam, dabei sollte sie säkuläre TürkInnen unterstützen, meint Kilic. + Interview
29.01.2009: „Kritik an Islamischer Glaubensgemeinschaft“
„Das sei ein katastrophales Zeichen, meint Birol Kilic von der Türkischen Kulturgemeinde Österreich im „Morgenjournal“: „Es sollte einfach hier offene Wahlen geben, es sollte die Verfassung geändert werden.“ Die Sprecherin der Glaubensgemeinschaft Carla Amina Baghajati findet die Kritik unfair: Man gehe bei der Erstellung der neuen Verfassung eben sorgfältig vor.“
02.01.2009: Der Standard „Gegenseitige Empathie“
Jahre 2007-2000
19.07.2007: Türken aus Österreich müssen zum Wählen in die Türkei reisen
https://www.vienna.at/trken-aus-sterreich-mssen-zum-whlen-in-die-trkei-reisen/2464512/amp
Bei der Parlamentswahl am Sonntag in der Türkei sind laut dem Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic rund 50.000 türkische Staatsbürger aus Österreich wahlberechtigt.
Zur Stimmabgabe müssen sie allerdings in die Türkei reisen. Kilic, sprach sich am Mittwoch gegenüber der APA aus Gründen der Integration gegen die Möglichkeit einer Stimmgabe in Österreich aus.
2006: Buch „Peripherie in der Stadt“
22.05.2006: Profil: „Mehr Respekt“
05.05.2003: Wiener Zeitung: „Im Zeichen des rot-weiß-roten Halbmonds“
05.05.2003: Im Zeichen des rot-weiß-roten Halbmonds
https://www.wienerzeitung.at/startseite/wissen/165922_Im-Zeichen-des-rot-weiss-roten-Halbmonds.html
Der mächtigste Verein im Dachverband ist, der in Wien beheimatete, internationale österreichisch-türkische Presseverein (ATP) unter dem Vorsitz von Birol Kilic, der von seinem Bestehen an als Generalsekretär und nunmehr als Mitglied der Disziplinkommission ehrenamtlich tätig ist.
„Seriöse türkische Vereine kümmern sich um soziale Anliegen von in Österreich lebenden Türken. Diese Menschen haben oft viele Probleme, das beginnt beim Erlernen der deutschen Sprache bis hin zu Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen,“ listet Birol Kilic die vielfältigen Aufgaben jener Vereine auf. „Wir bemühen uns bei unseren Landsleuten, Österreich als ständige und neue Heimat zu vermitteln. Wir wollen vermeiden, dass sich bei den Menschen falsche Auffassungen, wie ‚eines Tages werden wir wieder in die Türkei zurückfahren,‘ etablieren. Es soll den Türken hierzulande bewusst gemacht werden, dass nun Österreich ihre ,neue Heimat‘ mit vielen Rechten aber auch mit Pflichten ist. Sie leben, arbeiten hier und zahlen ihre Steuern. Sie sollten ein integrierter Bestandteil der Bevölkerung dieses Landes sein,“ beschreibt Obmann Kilic die wesentlichen Punkte der Überzeugungsarbeit, die türkische Vereine mit sozialen Aufgaben hierzulande leisten müssen und er betont: „Wir können nicht alles von ÖsterreicherInnen erwarten, wir müssen uns bemühen, die österreichische Kultur, Mentalität und Sprache zu verstehen und das beste davon zu übernehmen. Es gibt beispielhafte Eigenschaften von ÖsterreicherInnen, die uns sehr bereichern können, ohne Gefahr zu laufen, deshalb assimiliert zu werden.“
30.08.2000: „Die drei Eu-Weisen sind „gut informiert““
Einen fliegenden Wechsel gab es bei den NGOs: Einen fliegenden Wechsel gab es Dienstag Vormittag zwischen der ersten und zweiten Gruppe österreichischer NGOs. Das Gespräch mit der ersten Gruppe sei „sehr informativ und sehr intensiv“ gewesen, sagte Frowein.Neben Riess-Passer erklärte auch Eugene Sensenig-Dabbous, Koordinator der ersten NGO-Gruppe, er habe das Gefühl, die drei Weisen seien bereits sehr gut über die Lage in Österreich informiert.Die zweite NGO-Gruppe setzte sich zusammen aus Max Koch (SOS Mitmensch), Doron Rabinovici (Demokratische Offensive), Sibel Sahan (Echo), Birol Kilic (Sacherband der türkischen Vereine in Österreich).
April 1996: WirtschaftsWoche „Friedlicher Ansturm“
1995: Gründung des Vereines „ATIS“ von Herrn DI Kilic
Gründung des Vereines „ATIS“ (Verband von österreichisch-türkischen Unternehmer und Industriellen)
1993: UNO-Weltkonferenz über Menschenrechte 1993
https://www.turkischegemeinde.at/uno-weltkonferenz-ueber-menschenrechte-1993/
1992: „Keine Hijrans mehr“