Ausgewählt

TKG verurteilt den Gewaltakt gegen Frank Magnitz scharf

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Es kann und darf keine Legitimation für einen gewalttätigen Angriff geben. Drei vermummte Täter und Brutalität sind für die Zukunft kein gutes Zeichen. Gewalt darf niemals Mittel politischer Auseinandersetzung sein.

Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich (TKG) verurteilt den Gewaltakt gegen den Landeschef der AfD in Bremen, Frank Magnitz, scharf.

In demokratischen Rechtsstaaten, wie es Deutschland und Österreich sind, darf Gewalt bzw. politisierter Hass, egal auf welcher Seite, nicht toleriert und akzeptiert werden.

Was in Deutschland passiert beeinflusst auch Österreich. Wir hoffen von den Polizeibehörden in Deutschland eine schnelle Aufklärung.

Wir kennen politische Gewalt und Morde, deswegen  wissen wir, dass diese Gewalt und Gewalttaten eine kettenförmige Reaktion in naher Zukunft auslösen können.  Gewalt darf niemals Mittel politischer Auseinandersetzung sein.

Wir erwarten als wehrhafte Demokraten von den Politikerinnen, Medien und NGOs in Deutschland und in Österreich hier die freiheitlichen demokratischen Grundstrukturen zu respektieren und nicht zu Hetzen. Wir müssen nicht die gleiche politische Weltanschauung, Abstammung, Religion bzw. Konfession haben. Wir sollten uns aber an die Goldenen Regeln des Zusammenlebens halten: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“

Wir wünschen Frank Magnitz baldige Genesung.

Türkische Kulturgemeinde in Österreich
Obmann
DI Birol Kilic

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